Hier einige Informationen: Damals die Insolvenz von Zielpunkt

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Damals hat unser Redakteur einiges berichtet zum rechtlichen in Österreich!

Wir erinnern uns: Damals 2015 – aus Löwa wurde Zielpunkt, aus Zielpunkt, Pleite und aus!

Pfeiffer: bis zum Schluss um Zielpunkt-Sanierung gekämpft

“Das Insolvenzrecht verbietet uns finanzielle Hilfe zu leisten” Mag. Georg Pfeiffer, Aufsichtsratsvorsitzender der Pfeiffer Handelsgruppe | ©: Michael Hügel

Dieses Thema gibt und gab es auch bei Benko: Die angesprochenen knapp 70 Immobilien gehören der Firma TREI Immobilien und wurden zu teilweise völlig überhöhten Mieten angemietet. „Wir konnten aus diesen Mietverträgen nicht aussteigen, da Kündigungsverzichte vereinbart wurden“, so Mag. Georg Pfeiffer,

Zielpunkt nimmt Stellung zu den heutigen Aussagen von GPA-Chef Wolfang Katzian: Die Zielpunkt GmbH, eine 100 % Tochter der Pfeiffer Handelsgruppe, bringt morgen Montag den Insolvenzantrag beim Handelsgericht Wien ein. Die Trauner Handelsgruppe hat in den vergangenen drei Jahren über 50 Millionen Euro zur Rettung in die stark angeschlagene Supermarkt-Kette investiert und bis zum Schluss um das Überleben gekämpft. Die Sanierung von Zielpunkt hat viele Investitionen und Maßnahmen mit sich gebracht.

Anlässlich der verfahrenen KV-Verhandlungen und der angekündigten Warnstreiks forderten NEOS im heutigen Wirtschaftsausschuss von der Bundesregierung ein Entlastungspaket für den Handel. Doch ÖVP und Grüne wollen ganz offensichtlich weiter tatenlos zuschauen, wie sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmerseite finanziell immer stärker unter Druck gerät, und haben den Antrag vertagt.

Heute schreibt so manche dieser Firmen von Nachhaltigkeit etc. Einfach danach Googeln!

Insolvenzen, Insolvenzrecht, ein steiniger Weg.

FPÖ fürchtet “zigtausende Arbeitslose” bei Benko-Pleite

Der Tag, an dem der Insolvenzantrag für René Benkos Signa Holding eingebracht wurde, sei ein “schwarzer Tag für die heimischen Steuerzahler”, so FPÖ-Chef Herbert Kickl am Mittwoch. “Die Pleite des Milliarden-Jongleurs und ehemaligen Liebkinds der ÖVP könnte einen maximalen Schaden für die Republik anrichten. Durch die unverantwortlichen Steuerstundungen rund um Kika/Leiner in der Höhe von rund 150 Millionen Euro und COFAG-Hilfen in der Höhe von fünf Millionen Euro hat der Staat schon mehrmals durch die Finger geschaut. Welche weiteren finanziellen Einbußen für die Republik wird der Niedergang des ‘…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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