“Ihr da oben, hört uns zu! Das macht uns wütend”:
Barbara Karlich Gäste nutzen die Gelegenheit ihres Auftritts um einen Appell an die Politiker zu richten, von denen sie sich – wie viele andere Menschen in unserem Land auch – unverstanden fühlen. Sie vermissen soziale Gerechtigkeit, Unterstützung in schwierigen Situationen, beklagen mangelnde Transparenz bei Entscheidungen, oder Verordnungen, die ihnen sinnlos erscheinen und das Leben erschweren.
ist verzweifelt, weil sich kein Arbeitsplatz für sie finden lässt. „Ich bin doch nicht alt oder unbrauchbar“, sagt Martina, „bloß weil ich gesundheitlich ein wenig eingeschränkt bin. Die Politiker sollten Unternehmer dabei unterstützen, Arbeitsplätze zu schaffen – gerade auch für Menschen wie mich. Auch die Versprechen für Weiterbildung zu sorgen, halten nicht“, beschwert sie sich. Ihre Existenz sei gefährdet und irgendwann verliere man jeden Stolz als Arbeiterin oder Angestellte. Sie will ein Vorbild für die Gesellschaft sein und für ihr tägliches Brot selbst sorgen, um dann mit ihren Steuerabgaben ihren Anteil am Sozialsystem beitragen zu können. „Und, wenn es auch keiner hören will, in Österreich haben wir ein Mehrklassen-Gesundheitssystem, denn wer schnell behandelt werden will, muss aus der eigenen Kasse zahlen.“
Einige Österreicher konnten wenigsten etwas in der KARLICH Show anbringen wie die Frau.
- Die Frau die sich ihre Hüft Op selbst bezahlte weil sie es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten hat
- Der Mann der seine Bäckerei aufgeben musste und 34 Mitarbeitern kündigen musste.
- Menschen die Angst haben und viel zu wenig zum Leben.
Hier die Sendung: Ihr da oben hört uns zu.
Die Lügen der Politik, zwei Klassen Medizin etc.
Alles für die Ausländer und die Innländer werden wie Dreck behandelt. Auch andere bemerken dies.
Menschen ab 50 abgestellt, in der Verzweiflung im Stich gelassen.
Und vieles mehr, hier erzählen einige wenige aus dem Alltag und des täglichen Überlebenskampf. Manche wie der Bäcker wurden fast in den (Selbstmord) getrieben, aber hört selbst zu.