Das ist schon sehr, sehr lange so: Und viele sind bereits zugrunde gegangen!
Vielen steht das Wasser bereits über den Hals!
In der Arbeitgeberbranche, wie auch Arbeitnehmerbranche!
Thomas Kainz, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft Steiermark, prangert die jüngste Einigung der EU zur Schadstoffnorm Euro 7 als irrsinnig und wirtschaftsfeindlich an. Angesichts der überbordenden Regulierungswut der EU erklärt Kainz: „Es regnet förmlich absurde Gesetze aus Brüssel und es scheint, als wäre der gesunde Hausverstand bei sämtlichen Entscheidungen der EU verschwunden. Der hart erkämpfte Wohlstand, den unsere Eltern und Großeltern für uns geschaffen haben, wird mit den neuesten Entscheidungen der EU gefährdet. Die heimische Wirtschaft und unser Standort werden mehr und mehr an die Wand gefahren.”
Betriebe müssen Kosten weitergeben an Konsumenten: Teuerungswelle ohne Ende!
Kainz unterstreicht, dass die fortlaufenden Verschärfungen der Vorschriften die Attraktivität des Standorts Österreichs und Europas für Unternehmen, insbesondere für Investoren, erheblich schmälern. Er bezieht sich dabei auf einen aktuellen Krone-Artikel vom 18.12.2023 mit dem Titel “NEUE GRENZWERTE – EU-Einigung: Schärfere Schadstoff-Vorgaben für Autos”.
“Die österreichischen Frächter haben Euro 7 stets kritisch gesehen, da damit nicht nur drohende Mehrkosten einhergehen, sondern auch die Einführung von Grenzwerten für Brems- und Reifenabrieb. Das belastet besonders die Transportbranche zusätzlich”, so Kainz.
Die Einigung der EU-Staaten und des Europaparlaments muss noch formal von beiden Seiten bestätigt werden. Die vorgeschlagenen Regeln sollen laut Parlamentsangaben 30 Monate nach ihrem Inkrafttreten für Autos und Kleintransporter sowie 48 Mon…