Ist das ein Hilferuf von Rumänien wegen Wegfall von Erdölprodukten?

Erdöl
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Wie wir berichtet haben, in Erdöl wird hier sogar gebadet. Heilgebadet, siehe Bericht.

Vorwurf: Klimakleber, Umweltschützer würden Fake News verbreiten? Rumäniens Hilferuf, wir drohen mehr als in Armut zu stürzen, es sei schon die Gewalt spürbar gestiegen.

Im Erdöl heilbaden?

Auch Rumänien berichtet mit Erdöl gut verdient zu haben!

Falsche Klientelpolitik kann Gesellschaften schwächen. Insbesondere, wenn dadurch Nutznießer zu Mittätern werden und die Korruptionsbekämpfung an Schlagkraft verliert.

Immer mehr Konflikte tauchen auf, auch weil man immer mehr Erdöl verbieten will, dann sprechen nur noch die Waffen, der Krieg weitet sich immer mehr aus. Bedrohungen nehmen Europaweit zu.

Mit „eiserner Hand“ werde gegen Korruption gekämpft, meint Karl Leidenfrost, CEO der österreichischen Habau, einer Baufirma mit Hauptaugenmerk im Öl und Gasbereich in Rumänien: „Einige der einflussreichsten Geschäftsmänner sind nun nicht mehr in Ploiești anzutreffen und sofern sie ‚flüchten konnten’ denken sie auch nicht daran, nach Ploiești zurückzukehren“.

Die Ölbarone von Ploiești
In Rumänien, dem ersten Land der Welt, das bereits vor dem Jahr 1900 Treibstoff exportierte, blickt der florierende Handel mit Erdölprodukten auf eine lange Tradition zurück. Im Jahr 1857 wurde in Ploiești die erste Ölraffinerie der Welt eröffnet.

Das alles steht auf dem Spiel, die Leute drohen nicht nur in große Armut zu versinken sondern auch Gewalt.

“Wir müssen uns wehren”! Verzweifelte Aussender.während des Russland-Feldzugs als wichtige Ölquelle von höchster Bedeutung.

Nun sollen sogenannte Umwelt……die ganze Region bedrohen, in dem diese Fake News verbreiten. Lesen sie mehr. Vier Euro für einen Monat 15.000 Artikel lesen sind hier sicher nicht zuviel.

zahlreicher Privatisierungen. Die Stadt erlebte ein schnelles Wachstum, wurde modernisiert aber auch zu einer Hochburg des Klientelismus. Wenn in Rumänien jemand plötzliche seine Einstellung ändert, wird oft pointiert gesagt: „Du verdrehst dich, wie in Ploiești“.

Die Stadt wurde auch jahrelang von der sogenannten „Mafia des Portocală” beherrscht. Der Name ist angelehnt an den Spitznamen eines ehemaligen lokalen Staatsanwalts, gegen den – wegen Amtsmissbrauchs und ungerechtfertigter Strafverfolgung – ermittelt wurde, behauptet die lokale Presse. Der Staatsanwalt wurde jedoch mittlerweile freigesprochen. Erst kürzlich forderte er Schadenersatz vor Gericht.

Um 1830 war Ploiești, die Stadt mit den vielen Wirtshäusern, eine Art „Babylon“, in dem die Einheimischen die Straßen, die Elendsviertel und das Stadtzentrum mit Schweinen teilten. Diese wurden damals von Züchtern freigelassen, behinderten den Verkehr und wühlten in den Gassen, auf den Märkten, bei den Verkaufsständen der Händler…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.