Ist das unser Neuer Bundeskanzler? Das war 2015

Christian Kern
Christian Kern ÖBB | © Franz Johann Morgenbesser https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Er wurde der neue, Kurzkanzler, weil Faymann nicht mehr tragbar war. Schnell war alles vergessen: Das Kronen Zeitungsbild, welche alle Ex Kanzler zeigte, samt einer Rendi Wagner die endlich Kanzlerin werden will.

Kern, was er alles im Mai 2016 versprochen hat, hier eine kleine Nachlese.

Streit in der eigenen Partei, brachte dann auch Kern zu Fall. Rendi Wagner hat ebenfalls nach wie vor viele Feinde in der eigenen Partei.

Profil bringt es auf dem Punkt

Rendi Wagner träumt angeblich von Rot, NEOS und Grün: Die NEOS haben in einer Regierung nichts  verloren, sagen Kritiker mehr als empört und wir alle können uns erinnern, Kern, gegen Faymann. Heute Wagner gegen Doskozil, oder besser gesagt. Doskozil gegen Wagner.,

Teuerung und Migration: Doskozil spricht Klartext


Heißt der Neue Bundeskanzler noch im Jahr 2015 Christian Kern?

Er hat kurz Kern geheißen: Aber nur Kurz, 2017 kam Kurz nach einem kurzen Wahlkampf an die Spitze. 2022. Kurz ist Geschichte und die ÖVP hat einen Kanzler Nehammer. Rendi Wagner will jedoch an die Spitze und die SPÖ provoziert immer mehr Neuwahlen.

In der SPÖ wird momentan gestritten wie schon lange nicht. Grund Faymann ist für viele nicht mehr tragbar.

“Faymann vernichtet die Partei”!
“Viele von uns haben ihm am Parteitag nicht mehr gewählt”!

Viele Mitglieder der SPÖ sehen die Partei fallen, bleibt Faymann.

Christian Kern soll der neue Mann an der SPÖ Spitze werden.

Biografie Christian Kern.

Keine Angst vor Quereinsteigern“ !. Nur auf diese Weise seien die „Lebensumfelder, die am Anfang des 21. Jahrhunderts zu berücksichtigen sind, auch als Partei abzubilden“. Die Bundespartei habe diesen Schritt noch nicht geschafft, so Voves. In Bezug auf die Debatte über Kern meint Voves, dass generell Personen aus allen Zielgruppen ihren Platz in der SPÖ finden sollten.

Der ÖBB-Chef sei „mit Sicherheit politiktauglich“, so Voves. Die Aussagen von Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), wonach Politik „nicht die Stärke“ Kerns sei, kann Voves trotz betonter Freundschaft zu Bures „leider wirklich nicht nachvollziehen“. Die SPÖ sollte „glücklich sein, wenn solche Leute überhaupt bereit wären, in der Politik aktiv zu werden“. Er habe eine hohe Meinung über Kern, allerdings wisse er nicht, ob hinsichtlich eines Quereinstiegs überhaupt Interesse bestehen würde –

PS Der Lebenslauf zeigt ein Bild eines Wanderer. Von einer Stelle zur anderen.