Kein Asyl nach Übergriffen auf Frauen

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Im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH fordert Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden Konsequenzen nach den Vorfällen in Köln und auch in Salzburg, bei denen es zu Übergriffen von Migranten an Frauen gekommen war. Schaden: “Solche Attacken auf Frauen können in keiner Form toleriert werden, ich finde das grauenhaft und abstoßend.”

Gegen die Täter müsse vorgegangen werden. Schaden: “Natürlich muss das im Asylverfahren vermerkt werden bzw. das Asylverfahren beeinflussen. Im Zweifelsfall muss der Asylantrag abgelehnt werden, da darf man kein Asyl gewähren.”

Eine sofortige Abschiebung sei rechtlich schwierig, aber: “Jemand, der so etwas macht ist in jedem Fall ein Kandidat für eine Abschiebung.”

Zeit im Blick- Das solche Dinge überhaupt diskutiert werden müssen? Vergewaltiger und Sex Mob haben kein Asyl zu bekommen. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Hierfür sollte es auch ein Durchgriffsrecht geben.

Auch Asylanten und Flüchtlinge die sich hier nicht anpassen sollen gehen. Was meint man mit Anpassen, Integrieren werden wir immer wieder gefragt. Nein es ist nicht das Kopftuch. Ein Beispiel (Supermarkt) ich dachte ich sehe nicht recht. Zwei junge Mädchen gingen hinter einen Mann her, stumm nicht sprechend. Der hatte mehrere Mädchen hier in Österreich, sie gingen wie Sklaven hinter ihm her. Das in Österreich. Sie durften nichts reden. Mussten Abstand halten oder dort stehen bleiben wo er will. Das ganze erinnerte an Hunde mit Halsband.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.