Kickl große Vorwürfe an den ORF Vertuschungs Journalismus

„Kopftuch-Affäre“: FPÖ-Kickl: Linkslinkes Politbüro im ORF betreibt Vertuschungsjournalismus der übelsten Art.

„Mit seinen Kopftuch-Aussagen redete Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht nur der Unterdrückung der Frau und dem politischen Islam das Wort, er verstieg sich sogar dazu, die Situation von Muslimen mit jener der Juden im Nationalsozialismus zu vergleichen. Diese ungeheuerliche Entgleisung Van der Bellens hat weltweit in den Medien für Schlagzeilen und massiven Wirbel gesorgt. Nur der ZIB 2 war das bis heute keine einzige Sendesekunde wert. Wagner, Wolf, Dittlbacher und Co. werfen offenbar jedwedes Objektivitätsgebot über Bord, wenn es nicht in ihr linkslinkes Weltbild passt, es zählt die Seilschaft, nicht der Nachrichtenwert. Das ist Vertuschungsjournalismus der übelsten Art“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Herbert Kickl. „Dieser linkslinke Politbürojournalismus, der am Küniglberg Einzug gehalten hat, führt den öffentlich-rechtlichen Auftrag immer wieder ad absurdum. Ich vermisse hier auch den Aufschrei von Programmdirektorin Zechner“, so Kickl weiter.

Zeit im Blick: Sogar die “Washington Post” hat berichtet.

„Der ORF ist kein Privatunternehmen, sondern er wird von Zwangsgebühren der Konsumenten finanziert.
Das sehen einige der handelnden Personen offenbar anders, missbrauchen deshalb den ORF als privates Meinungsmache-Vehikel und messen gern mit zweierlei Maß. Der Maßstab ist dabei nicht der Informationswert, sondern die eigene politische Positionierung. Denn wie sonst kann es sein, dass die ZIB 2 zwar minutenlang über die Entscheidung der KommAustria bezüglich der Beschwerde Norbert Hofers wegen der Tempelberg-Berichterstattung berichtet hat, aber darüber, wie das österreichische Staatsoberhaupt das islamische Kopftuch quasi zum Symbol der Freiheit umdeutet und fast in einem Atemzug den Holocaust verharmlost, den Mantel des Schweigens ausbreitet“, so Kickl, der erneut einen „Unabhängigkeits-und Transparenzcheck“ für ORF-Mitarbeiter, die Nachrichten-, Informations- und Wirtschaftsformate gestalten und/oder moderieren, forderte.

Quelle
Link zum Originalartikel, bzw. zur Quelle des hier zitierten, adaptierten bzw. referenzierten Artikels (Keine Haftung bez. § 17 ECG)