Nach Namensänderung wird damit gerechnet.
Sogar Fritzl selbst rechnet damit frei zu kommen.
Wie oe24 heute berichtet, rechnet Fritzl der Kinderschänder, der seine eigene Tochter jahrelang im Keller sperrte und mit ihr Kinder zeugte mit baldiger Freiheit.
Die Namensänderung kostete fast 600 Euro. Damit er bald freikommen kann? Auf alle Fälle will er alles hinter sich lassen, wie in oe24 steht.
Rechnet er damit, in Freiheit zu kommen?
Angeblich, um von Neuankömmlingen in der Justizanstalt Stein nicht gleich erkannt zu werden. Was kaum Sinn macht. Jeder dort kennt Fritzl, jeder neue Insasse wüsste binnen Minuten Bescheid. Schließt er psychologisch einfach nur mit seinem alten Leben ab? Versucht er einen Schlussstrich unter die Tatsache zu ziehen, dass er seine Tochter über 24 Jahre in einem Verlies missbrauchte und mit ihr sieben Kinder zeugte? Oder rechnet er damit, doch noch frei zu kommen?
„Mayrhoff“ soll gesundheitlich sehr angeschlagen sein, erste Anzeichen einer Demenzerkrankung soll es geben. Seinen Job in der Gefängnisbücherei hat er nicht mehr. Die Tätigkeit als „Hausarbeiter“ übt er nicht mehr aus.
Mittlerweile wird es jedem klarer, Mayrhoff, hat fast 600 Euro bezahlt damit er nach Hause gehen kann. Weiter leben als sei nie etwas gewesen und wieder in Freiheit.