Martyrium in Wien
Jetzt beginnt der Prozess gegen neun Iraker, die zu Silvester 2015 in Wien eine junge Lehrerin verschleppt und dann stundenlang vergewaltigt haben sollen . Das Opfer ist seit der grauenhaften Tat psychisch schwer krank.
Viele von den Irakern leisten sich einen Promi Anwalt. Das Opfer ist aber schwer krank.
Sie wollten Silvester 2015 – 2016 feiern, gingen wie viele am Wiener Silvesterpfad. Dort geschah es. Die Iraker filmten ihre schreckliche Tat mit dem Handy. Dadurch konnten sie rasch ausgeforscht werden.
Kronen Zeitung: Schnell wurden Julia S.’ Peiniger ausgeforscht. Über eine Ortungs- App auf ihrem Handy konnte innerhalb weniger Stunden der Tatort bestimmt werden; DNA- Analysen von an der Frau sichergestellten Spermaspuren brachten letztlich endgültige Beweise für die Schuld der Iraker. Und sie kamen in Untersuchungshaft. Ob ihnen ihr Handeln leid tut? “Wir haben doch nichts Böses getan”, beteuern sie bis heute.
Das Opfer selbst, ist noch immer stadionär in einer Klinik. Schwerst krank und gebrochen für immer.
Im Juni 2016 der totale seelische und körperliche Zusammenbruch. Seitdem wird die 29- Jährige stationär in einer psychiatrischen Klinik behandelt. Eine Gerichtsgutachterin diagnostiziert ihr eine schwere posttraumatische Störung und Depressionen.
Den Tätern drohen bis zu 15 Jahre Haft. In ihre Heimat können sie niemals abgeschoben werden. Denn dort steht auf ihr Delikt die Todesstrafe.
Also ich wäre für Abschiebung und Haft in der Heimat.