Mehrheit will Mikl-Leitner nicht mehr: “Soll sich zurückziehen”!

Schwarz-Blau in NÖ
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) und Klubobmann Udo Landbauer (FP) informierten über die Verhandlungsrunde zwischen den beiden Parteien. | Foto: Gerhard Pfeffer, © NLK Pfeffer

Das war vor der Wahl 2023 – Danach gab es Schwarz/ Blau, wie wir alle wissen!

2024 hält Mikl-Leitner dank FPÖ die Neujahrsansprache.

Heute am Stammtisch: Menschen sagen, wir wollen weder Mikl-Leitner noch einen Nehammer, noch dass irgendetwas von Türkis/ Schwarz bleibt.

Nehammer solle genau so gehen: Er ist als Kanzler für viele nicht tragbar. Auch Rendi Wagner solle gehen, sonst würde man bei den nächsten Nationalratswahlen als SPÖ noch mehr verlieren.

Die Menschen sind sauer und es ist Schuld dieser Politik. Die voller Hochmut alle noch mehr in den Untergang, Abgrund schob, als es zuvor schon war.

LH Mikl-Leitner zum Jahresbeginn

„Zusammenhalt ist die Grundlage des Zusammenlebens in unserem lebens- und liebenswerten Land“

„Die großen internationalen Spannungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen und die Verrohung im Umgang miteinander haben uns im Jahr 2023 große Sorgen bereitet“, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in ihrer Neujahrsrede rückblickend auf das soeben zu Ende gegangene Jahr und meinte damit den Krieg in der Ukraine, den Terror der Hamas und das Aufflammen antisemitischer Vorfälle. Sie habe den Eindruck, dass die vielen negativen Nachrichten zunehmend den Blick auf das Positive verstellen. „Kaum jemand wagt es noch zu sagen, wie gut es uns geht und wie gut es angesichts der weltweiten Herausforderung ist, in Niederösterreich zuhause zu sein.“ Sie erinnere an die vielen Vereine und Ehrenamtlichen, die für diesen einzigartigen Zusammenhalt in Niederösterreich sorgen, an die Familien und Kinder, für die die Kinderbetreuungsangebote gerade massiv ausgebaut werden. Sie …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.