Es ist nicht zu glauben!
Keiner kann so leichtsinnig sein. Doch die Untersuchungen sind für die Polizei abgeschlossen. Die Akte geschlossen.
So schreibt Österreich: Die Ermittlungen zum Tod von Ena Kadic sind abgeschlossen. Fremdverschulden scheidet aus.
Rückwärts in die Tiefe gestürzt – beim Selfie?
Das iPhone von Ena Kadic wurde in den vergangenen Wochen von einer Spezialfirma entsperrt, die forensischen Daten ausgewertet. Tatsächlich hat die Schönheitskönigin ihr Smartphone in zeitlicher Nähe zum Todessturz benutzt. Alles spricht dafür, dass Kadic ein Selfie vor der Bergkulisse von sich gemacht hat.
Die Staatsanwaltschaft will das noch nicht bestätigen: „Der Bericht der Polizei wird derzeit geprüft, das Ergebnis wird Anfang nächster Woche vorliegen“, sagte Sprecher Hansjörg Mayr.
Feststehen soll hingegen, dass Ena Kadic rückwärts vom rechten Geländer 30 Meter in die Tiefe stürzte und zunächst mit ihrem Körper gegen mehrere Bäume prallte. Schwerst verletzt gelang es der Miss Austria von 2013 noch, ihren Bruder zu erreichen.
Stellen sie sich vor es geht 30 Meter in die Tiefe und nur eine Schmale Brüstung würden sie versuchen auf diese zu kommen die ebenfalls auf einer gewissen Höhe liegt um sie überhaupt zu erreichen?
Es wäre schon sehr leichtsinnig oder?
Jeder müsste sich dieser Gefahr bewusst sein. Keiner springt da freiwillig drauf oder doch? Wir werden es wohl nie erfahren und die Akte ist geschlossen.