
Der Fall gestern ging vielen an die Nieren.
Spät abends, mehrere Schreie einer Frau, die um Hilfe ruft: Die Helfer kommen zu spät. Die Polizei kommt zu spät und Monate später wird die grausamst zugerichtete Leiche der Frau von einem Spaziergänger und dessen Hund gefunden.
Was geschehen ist? Lange Zeit bleibt es im dunkel: Und dann kommt vieles ans Licht. Absurde Ausreden, Widersprüche inklusive.
Und doch nimmt Gewalt an Frauen immer mehr zu.
Nach 15 Jahren konnte dieser Fall doch noch geklärt werden: Eine lange Zeit, doch man hat nie aufgegeben.
Immer wieder Fälle, wo einem alles Rationale zu verschwimmen scheint. Wie auch dieser
Trotz das dieses Opfer schwerst verletzt worden sind, einer der verdächtigen auf freien Fuß angezeigt?
Justiz, die man in einem Zwielicht betrachtet.
Die Tätergruppe verübte nach Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich auch mehrere internationale Straftaten.
Quelle, Zitat, oe24: Strasshof. Nach einer Home Invasion in Strasshof a. d. Nordbahn (Bezirk Gänserndorf) im Jänner ist eine siebenköpfige Tätergruppe ausgeforscht worden. Polizeiangaben vom Freitag zufolge wird nach vier der Männer mittels europäischen Haftbefehls gefahndet, Hinweise wurden erbeten. Bei dem Überfall war ein betagtes Ehepaar misshandelt, gefesselt und schwer verletzt worden. Die Täter flüchteten mit Raubbeute in sechsstelliger Eurohöhe, ließen Bargeld, Goldbarren und Schmuck mitgehen.
Warum bei den einen nur Anzeige?sein Komplize angezeigt. Ein 43-Jähriger wurde am 29. März auf Grundlage eines europäischen Haftbefehls in Kroatien festgenommen und am 4. August nach Österreich ausgeliefert. Der Mann war geständig. Weiterhin gefahndet wird nach vier Beschuldigten im Alter von 29 bis 47 Jahren.
Mit Axt geschlagen, gefesselt: Täter ausgeforscht
Anders dieser Fall, Frau wurde fertig gemacht, weil diese angeblich?
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Schwangere täuschte brutalen Raub vor – Haft droht
Ein brutaler Überfall, bei dem eine hochschwangere Wienerin vom Räuber gestoßen worden und auch der zu Hilfe eilende Freund skrupellos niedergeprügelt geworden sein soll – dieser dramatische Vorfall wurde kürzlich vor Gericht verhandelt. Dem Verdächtigen drohten zehn Jahre Haft. Doch schließlich wurde festgestellt, dass das Verbrechen von der vermeintlich Geschädigten frei erfunden wurde. Wegen eines gescheiterten Drogendeals (es ging lediglich um ein paar Hundert Euro) wollte sich das vermeintliche Opfer wohl an dem Angeklagten rächen – und ihm mit dem fingierten Überfall hinter Gitter bringen. Nun droht der jungen Mutter wegen Verleumdung selbst eine Haftstrafe …
Dieser Fall ist ebenfalls mehr als brisant.
Quelle, Zitat, HEUTE: Mit Regenschirm gegen Rechtsanwalt – “Ich töte dich!”
In einer Wiener Kanzlei kam es zum Polizei-Großeinsatz. Ein Verwandter einer Ex-Mandantin hatte den Rechtsanwalt mit einem Regenschirm attackiert.