Vom Transitlager ins Waldviertel.
Die Neue Heimat der Flüchtlinge soll das Waldviertel werden. Das Waldviertel wäre ohne die Flüchtlinge ein sterbendes Gebiet geworden. Besser gesagt wäre gestorben. Die Absiedlung war groß. Geschäfte sperrten zu, Ärzte gaben auf, ja großteils gab es kein Wirtshaus mehr, keine Kirche und auch die Feuerwehr brauchte man nicht mehr.
Flüchtlinge die Chance das Waldviertel neu zu beleben. Bzw. Dem Waldviertel NEUES Leben einhauchen.
Ausgangspunkt hierfür war eine Arbeit der Universität Krems. Arbeit und Wohnen soll neu belebt werden. Vielleicht durch die Migranten selbst. Geld ist ja nicht ihr Problem sie haben ja Geld und können hier alles neu aufbauen. Wie weit das mit den noch verbliebenen Waldviertlern vereinbar ist? Das Geld wird die Stimme sein.
“Schaun sie doch wie viele Ausländer hier bei uns schon gekauft haben und schaun sie wie frei sie dadurch sind. Sie sagen den Österreichern wo es lang geht. Sie werden es auch den Waldviertlern sagen” Die Österreicher sind nur zu blind um die Wahrheit zu erkennen und die Susanne Winter wird gerade für ihre Ansicht nieder geprügelt”!
Von der Wüste sozusagen ins Waldviertel.