Wie der KURIER schreibt versucht auch die ÖBB zu helfen.
Es wird aber immer noch gehofft, das NIKI LAUDA die Flotte wieder flott bekommt.
Der KURIER schreibt:
Die von der Arbeitslosigkeit bedrohten Mitarbeiter der insolventen Fluglinie Niki können sich vor Job-Angeboten kaum retten. Alleine in Wien sind 1.500 offene Stellen im Angebot, international noch mehr.
Eurowings, die Billigschiene der Lufthansa-Gruppe, suche mit Stationierung in Wien etwa 100 Piloten und 400 Crew-Mitglieder, sagte Eurowings Geschäftsführer Michael Knitter am Freitag in einer Telefonkonferenz. Dort gelten die Bedingungen von Eurowings Europe, die zwar unter den deutschen Tarifen liegen, aber “aus unserer Kenntnis sind alle Bedingungen deutlich über Niki-Niveau”, wie Knitter sagte. Die Niki-Mitarbeiter hätten damit die Chance, sich “ein Stück weit finanziell zu verbessern”.
Ob die Mitarbeiter es genau so sehen?
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