Österreich – Land der Migranten

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Viele dieser Migranten leben ihre eigenen Gesetze im schönen Land Österreich.

Sie erkennen die Gesetze Österreichs nicht an.

Beispiel: SCHARIA POLIZEI

Es sind eigene selbst gewählte Gruppen, die eine Art Polizei bilden und dabei nicht zurückschrecken Menschen anzugreifen, die Musik spielen, tanzen, singen. Auch Frauen werden angegriffen die nicht einen Schleier tragen wollen und vieles mehr.

Brennpunkt Österreich: Das Land der Migranten, die hier ihre eigenen Gesetze leben.

Islam- Sittenwächter verprügeln Rosenkavalier, es stört unsere Religion?

Kronen Zeitung: Oben ohne, Mascherl um den Hals, Blumen verteilend so spazierte am vergangenen Freitag angesichts einer Muttertagsaktion ein Wrestler nahe der Wiener Millennium City durch die Brigittenau. Dann kamen allerdings selbst ernannte “Sittenwächter” mit Messern: “Das stört unsere Religion.”

Prügelattacken, Verletzte, Drohungen vor Gericht selbst ernannte “Sittenwächter” in der Nähe der Millennium City schauen schon, dass Gesetze eingehalten werden. Wenn auch nicht unbedingt die österreichischen.

Jetzt schlugen sie wieder zu im wahrsten Wortsinne. “Es war als nette Muttertagsaktion gedacht”, erklärt ein Trafikant aus Brigittenau. Ein gut gebauter Oben- ohne- Wrestler verteilte Rosen an Frauen. Und bekam es mit einer Bande ausländischer Herkunft zu tun. “Das entspricht nicht unserer Religion”, ermahnte einer der Männer den Rosenkavalier dieser Satz ist bei der Polizei aktenkundig, ein Verdächtiger äußerte ihn bei der Einvernahme.

 “Menschen haben Angst”

Es kam zur Rauferei, Messer wurden gezückt, der Trafikant sogar verletzt. Bilanz: Drei Täter wurden angezeigt, nach weiteren vier wird gefahndet. “Die Justiz ist gefordert, diese Männer für ihr Verhalten so zu sanktionieren, dass dadurch eine general- und spezialpräventive Wirkung erzielt wird”, so Gerhard Haslinger, FPÖ- Bezirksparteiobmann aus Brigittenau. “Die Menschen haben Angst vor der Gruppe.

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Frauen im Wiener AKH mit Begleitschutz unterwegs

Nicht nur an den von Drogendealern “belagerten” U- Bahn- Stationen fühlen sich Frauen völlig verunsichert, sondern auch im Wiener AKH. “Belästigungen und Übergriffe am weiblichen Personal sind an der Tagesordnung”, berichtet eine “Krone” Leserin. Das Spital stellt Ärztinnen und Schwestern Begleitschutz.

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Auch dies wurde ein Teil Österreichs. Migranten die uns fest in der Hand haben.

Der 3 Artikel, Anrainer haben Angst: Drogenhandel an der U-6

oe24:

„Ich will, dass das alle sehen, wie es bei uns zugeht“, sagt jener Anrainer des Lerchenfelder Gürtels, der am frühen Freitagmorgen gegen 4.30 Uhr wieder einmal durch wilde Schreiereien aus dem Schlaf geholt wurde. Geistesgegenwärtig schnappte sich der Mann, der anonym bleiben möchte (Identität der Redaktion bekannt), sein Handy und filmte mit, was sich bei der U-Bahn-Station Thalia­straße abspielte.

Hotspot U6: Video zeigt brutalen Drogenkrieg in Wien

 „Ich will, dass das alle sehen, wie es bei uns zugeht“, sagt jener Anrainer des Lerchenfelder Gürtels, der am frühen Freitagmorgen gegen 4.30 Uhr wieder einmal durch wilde Schreiereien aus dem Schlaf geholt wurde. Geistesgegenwärtig schnappte sich der Mann, der anonym bleiben möchte (Identität der Redaktion bekannt), sein Handy und filmte mit, was sich bei der U-Bahn-Station Thalia­straße abspielte.

Hotspot U6: Video zeigt brutalen Drogenkrieg in Wien

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Mittlerweile leben aber auch die Migranten selbst in Angst. Angst vor den Flüchtlingen und Asylwerbern.

Betroffener: »Wir finden uns nicht damit ab«
Bis zu 20 Afrikaner einer Drogenbande gingen nach deren Aussage mit Steinen, Messern und Flaschen auf die beiden Türken los, die sich in den Würstelstand flüchten mussten. Einer der Nachtschwärmer erlitt durch die scharfen Kanten einer abgebrochenen Flasche Schnitte auf der Stirn und an den Händen. Ein Afrikaner (16) erhielt einen Messerstich in den Po, wobei beide Türken versichern, kein Messer dabei gehabt zu haben. „Da muss beim Gerangel ein Dealer den anderen versehentlich gestochen haben“, sind sie überzeugt. Die Ermittlungen wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung, aber auch wegen möglicher Notwehr laufen.