ÖVP: „Babler treibt die SPÖ an den linkesten Rand“

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Bablers kommunistisches Manifest samt Asylchaos und linker Politik wurde heute statutarisch vollzogen.

“Diktatur prägt diese Partei”!

Das Volk wird immer mehr eingeengt, so die ÖVP: Nicht also Ferienbetriebe sind reich und können sich zusätzliche Belastungen leisten!  Ebenso nicht alle Zweitwohn Besitzer, es gibt viele Gründe auch für Leerstände von Wohnungen und Häuser, warum sollen diese Leute dann zusätzlich bestraft werden?

Andreas Babler treibt die SPÖ personell und inhaltlich an den linkesten Rand im politischen Spektrum. Mit seiner heutigen Rede, die über weite Teile dieselbe war wie am letzten SPÖ-Bundesparteitag im Juni, vollzieht Babler den massiven Linksruck der SPÖ. Sein kommunistisches Manifest samt Asylchaos und linker Politik wurde heute statutarisch vollzogen.

Dadurch ist es auch verständlich, dass am heutigen Parteitag viele prominente Sozialdemokraten fehlen – etwa Franz Vranitzky, der laut Medienberichten wegen Bablers Wirtschaftspolitik nicht gekommen sein soll. Aber auch Bablers Doppelzüngigkeit kam heute deutlich zum Vorschein – während Babler öffentlich einen respektvollen Umgang in der Politik einfordert, unterstützt er zugleich die von Gewerkschafter Reinhold Binder gewählte Diktion, der den Arbeitgebern im Rahmen der Gehaltsverhandlungen ‚Geht’s sch…‘ ausgerichtet hatte. Damit ist klar: Andreas Babler hat sich für die Übernahme von Verantwortung in diesem Land nicht qualifiziert“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, den heutigen SPÖ-Parteitag.

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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