Vor kurzem so die Vorwürfe der ÖVP, habe die SPÖ noch die teuerste Wahlwerbung gefahren. Sehr wohl unter der Verantwortung einer Rendi.
Wie die jetzt auftritt, schändlich: Jetzt hauen sie die fleißigen Mitarbeiter raus und wollen von all den Skandalen auch durch Rendi Wagner, nichts mehr wissen?
Hier einer unserer Vorberichte, zu damals.
oe24:
SPÖ-Mitarbeiterin crasht Rendi-Pressekonferenz
Parteifinanzen: Matznetter bestätigt 14 Mio. Euro Verbindlichkeiten Ende 2018
Bezugnehmend auf den heutigen Bericht in der Tageszeitung „Der Standard“ stellt SPÖ-Bundesparteikassier, Nationalratsabgeordneter Christoph Matznetter klar, dass die Bank-und sonstigen Verbindlichkeiten der SPÖ-Bundespartei Ende 2018 insgesamt 14 Mio. Euro betragen haben, wovon 12.500.000 Euro auf Bankverbindlichkeiten und 1.503.550 Euro auf die sonstigen Verbindlichkeiten entfielen.
Matznetter bestätigt damit die Angaben von SPÖ-Bundesparteivorsitzender Pamela Rendi-Wagner und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch.
Zum Vergleich führte Matznetter weiter aus, dass am 30. September 2018 die Verbindlichkeiten 13,1 Mio. Euro (Banken: 12,5 Mio. Euro, sonstige Verbindlichkeiten 634.486 Euro) betragen haben. „Das Delta von 900.000 Euro bis Jahresende ergibt sich dadurch, dass der Schuldenstand im letzten Quartal wegen laufender Kosten grundsätzlich ansteigt“, so Matznetter. Das liege unter anderem daran, dass eine Hälfte der Parteienförderung im Jänner, die zweite Hälfte im Juli ausbezahlt wird. Laufende Ausgaben wie etwa Gehälter werden bis Jahresende weiter bezahlt, größere Einnahmen kommen nach Juli aber nicht mehr herein.
SPÖ jeder vierte Mitarbeiter wird gekündigt.
FPÖ-Belakowitsch: „Sondersitzung zu Korruptionsvorwürfen und Personalvergaben in der Causa Casinos ist ein Knieschuss für SPÖ“
„Postenschacher und Parteibuchwirtschaft ist ein uraltes und noch immer weitverbreitetes Übel“
Die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch stellte anlässlich der durch SPÖ, Grüne und Neos verlangten Sondersitzung zu Korruptionsvorwürfen und Personalvergaben in der Causa Casinos, klar fest, dass mit der Besetzung von Magister Peter Sidlo in der Casag kein einziger Cent an die Freiheitliche Partei geflossen sei. „Der einzige Grund für diese Sondersitzung ist es, einen Freiheitlichen anzupatzen, der im Gegensatz zu so manchen Genossen ein Studium absolviert und Erfahrung im Finanz- und Bankensektor hat. Zudem war er durch einen Personalberater besser bewertet als der langgediente Casag-Vorstand Hoscher“, so Belakowitsch.
„Ein Blick nach Wien zeigt wohl eindeutig, dass Postenschacher und Parteibuchwirtschaft ein uraltes und noch immer weitverbreitetes Übel innerhalb der SPÖ ist. Unzählige Beispiele im Dunstkreis der Wiener Sozialisten zeigen den eigentlichen jahrzehntealten Skandal. Denn für ausgediente Genossen ist man sich für nichts zu blöd – Fußgängerbeauftragter, Universitätsbeauftragter, Schulschwänzbeauftragter sind nur die skurrile Spitze der Unverfrorenheit“, führte Belakowitsch weiter aus.
„Das Debakel um das Krankenhaus-Nord führte die verantwortliche Stadträtin Wehsely direkt zu Siemens-Healthcare – ein Konzern, der zuvor von Wehsely selbst beauftragt wurde, hier liegt der Verdacht der Korruption sehr nahe. Das finanzielle Fiasko, das in Wien durch die ehemalige Finanzstadträtin Brauner verursacht wurde, gipfelte in einem Versorgungsposten als Beraterin für Daseinsvorsorge, immerhin in einem Büro der Wien Holding, einem Betrieb, dem sie noch während ihrer Amtszeit Aufträge erteilte. Hat sie etwa auch den Auftrag zu ihrem neuen Büro erteilt? Auch das wäre nämlich klassische Korruption“, erklärte die freiheitliche Abgeordnete.
„Diese Liste ließe sich unendlich fortsetzen, mit Stadträten, welche sich selbst kontrollieren ergänzt, geführt von einem Genossen mit Publizistikstudium, der in den Verbund hochgelobt, dann in die ÖBB gehoben wurde und schlussendlich als Bundeskanzler endete. Die Qualifikationen all dieser Damen und Herren, sind außer, dass sie ein SPÖ-Parteibuch besitzen, nicht erkennbar“, betonte Belakowitsch, die auch die Grünen nicht aus dieser Liste nicht ausschließt, denn in den Ländern haben sie sich bereits schöne Posten in möglichen Aufsichtsräten schnell verschafft.
Quelle
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