Ohne Online geht nichts mehr

JeongGuHyeok / Pixabay

Online Handel ohne geht nichts mehr.

Vom Geschäft direkt nach Hause geliefert, die glückliche Hausfrau von heute will es so.

Chance für neue Berufe im Handel.

  • Die Ware gehört bestellt.
  • Die Ware gehört hergerichtet
  • Die Ware gehört geliefert.

Viele fleißige Hände könnten hier gefragt sein, viele neue Berufe entstehen.

Eine gute PC Anlage gehört dazu: Eine gute Gestaltung, Werbe Ideen sind gefragt. Das ganze gehört flüssig gehalten: Seiten die schnell laden, gut aussehen und immer aktuell sind.

Handel und Computer das ist und wird die Zukunft.

Viel Computer Wissen wird der Neue Handelsberuf verlangen.

Arbeitsplätze im Handel können künftig eine wackelige Sache sein, das wissen viele betroffene Mitarbeiter der Pleitfirmen der vergangenen Jahre in dieser Branche. Insolvenzen österreichischer Handelsketten, wie Dayli, DiTech und jetzt Zielpunkt und Schirnhofer kosten viele Jobs, ebenso Notverkäufe à la Baumax.

Arbeitslosenzahlen im Handel stark gestiegen

Insgesamt werken rund 550.000 Mitarbeiter im heimischen Einzel- und Großhandel, davon sind 230.000 Kassierer. Bei 80 Prozent der Beschäftigten handelt es sich um Frauen, davon wiederum 80 Prozent in Teilzeit. Die Zahl der Handelsangestellten hat zwar seit 2008 leicht zugenommen, weil es auch viele expansive Ketten gibt, die Zahl der Arbeitslosen in der Branche ist aber bis 2014 um gut 43 Prozent gestiegen. Der aktuelle Wert per November liegt bei fast 60.000.

Die Pleite des langjährigen Problemfalls Zielpunkt (früher Löwa, Plus) kostet nun wieder mehr als 2700 Mitarbeiter den Job. Dazu kommt die Insolvenz der Wurstfirma Schirnhofer, die rund 70 von insgesamt 269 Beschäftigten zur Kündigung anmeldete. Dass nun auch die kleine Modekette Texhages pleiteging, fällt kaum mehr ins Gewicht.

 


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