Opfer und Täter. Die meisten sind beides

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Wie weit kann eine Psychotherapie helfen?

Wie ich schon oft schrieb. Nur bis zu einem gewissen Punkt.

Aus therapiert gibt es nicht nur in der Schulmedizin!

Außerdem, das Leben gibt oft Aufgaben vor, da weiß auch der Therapeut nicht mehr weiter. Nicht wenige Therapeuten stehen ebenfalls vor einem Familiären Scherbenhaufen. Sind schon mehrere Male geschieden und bieten Paartherapien an?

Manchmal geht eine Therapie in die verkehrte Richtung: Oft wird auch die Verantwortung nicht getragen.

Hier ein Beispiel

Da gibt es nichts schön zu reden: Am Ende sind Therapeuten auch nur Menschen, die oft vom Opfer zum Täter wurden.

Ein Betroffener sagt:

“Und weil wir Täter und Opfer gleichermaßen waren, stiftete die Geheimhaltung auch die Verschworenheit einer Schicksalsgemeinschaft.” Er hält jedoch fest, dass in Stams sehr wohl etwas dagegen unternommen wurde.

“Gegen Ende meiner Zeit in Stams, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, trug das Engagement des damaligen Heimleiters gegen die Art von Übergriffen Früchte und Pastern als Ritual war abgeschafft”, so Gottwald.

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Vom Täter zum Opfer und umgekehrt.

Was macht einem zum Täter? Was zum Opfer? Und umgekehrt?