Pensionsantrittsalter ist bereits um mehr als 13 Monate angestiegen.

Fast kein anderes Thema wird in Österreich zurzeit so heiß diskutiert wie das Pensionsantrittsalter. In Wahrheit hilft das niemandem, wie Sozialminister Rudolf Hundstorfer in der heutigen ORF-Pressestunde mit Zahlen untermauerte.

“Es geht darum, aus welchen Töpfen man welche Leistungen finanziert. Nur so lassen sich auch internationale Vergleiche sinnvoll anstellen”, begrüßt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB, die heutigen Aussagen des Sozialministers. Das faktische Pensionsantrittsalter ist von 2013 auf 2014 bereits um 13,2 Monate gestiegen. Die weiteren Schritte seien bei der Klausur der Bundesregierung festgeschrieben worden.

Achitz: “Aber jene, die meinen, zum Beispiel mit einer Umdeutung des Bonus-Malus-Systems in Richtung Pensionsabschläge – die es im Übrigen schon lange gibt – die Menschen verunsichern zu müssen, machen damit nur deutlich, dass sie keine Ahnung von unserem Pensionssystem haben, aber trotzdem mitreden wollen”, kritisiert Achitz die Aussagen von Außenminister Sebastian Kurz und fordert zugleich das “echte” Bonus-Malus-System zur Anhebung der Beschäftigungsquoten älterer ArbeitnehmerInnen ein.

“Wie der Sozialminister ausführte, sind ein hoher Beschäftigungsstand und Wirtschaftswachstum die Garanten für ein sicheres Pensionssystem, für niedrige Arbeitslosigkeit und für eine gute Daseinsvorsorge. Dazu bedarf es einer guten Arbeitsmarktpolitik aber auch einer guten Wirtschaftspolitik, die Wachstum und Arbeitsplätze schafft”, so Achitz abschließend.

Für unsere Leute ist eben kein Geld da kommen Stimmen von der Opposition. Wir müssen kämpfen unsere Leute leben in Armut und die Flüchtlinge zahlen den Schleppern tausende Euros damit sie in das Land kommen wo Milch und Honig fließt. Die Regierung unterstützt diese Wirtschaftsflüchtlinge auch noch.

Unsere Bürger werden dagegen in Stich gelassen wo es geht. Schande unsere Großeltern haben das Land als Trümmerfrauen aufgebaut und bekommen nichts. Frieren im Winter und hungern in ihrem eigenen Land. Die Rotzbuben die sie aufgezogen haben. Hintergehen sie heute.