Eine Kette des Versagens begleitet diese österreichische Politik all die Jahre.
Wir begleiten diese jetzt seit fast sieben Jahre auf Zeit im Blick, immer wieder die selben Déjà-vus. Korruption, Untersuchungsausschüsse, gegenseitige Vorwürfe, immer wieder die gleichen Sprüche.
Die gleichen Versprechungen. Einige sind nicht mehr in den Posten wo diese waren, alles anders, und doch gleich.
Wie auch hier, es ist nicht neu, dass wir auf eine Parallelgesellschaft zusteuern.
70 Prozent der Wiener sehen soziale Brennpunkte
70 Prozent der Österreicher sehen die Existenz von Parallelgesellschaften. Das geht aus einer Umfrage des Sozialwissenschaftlers Rudolf Bretschneider nach den Gewaltausbrüchen bei Demonstrationen in Wien-Favoriten hervor, wo Ende Juni türkische Nationalisten und kurdische Demonstranten aneinandergeraten waren. Etwa drei Viertel denken, dass es sich bei diesen Vorfällen um einen importierten Konflikt handelt.
Umfrage: 70 Prozent orten Parallelgesellschaften
Sieben von zehn Österreichern nehmen Parallelgesellschaften wahr, und drei Viertel denken, dass es sich bei den Ausschreitungen zwischen Kurden und Türken in Wien-Favoriten um importierte Konflikte handelt – so das Ergebnis einer Umfrage aus dem Integrationsministerium. Eine Dokumentationsstelle mit Frühwarnsystem soll jetzt helfen.
Martin Sellner, wurde von allen Plattformen gestrichen, das sagen Kritiker.
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70 Prozent meinen, dass es in Österreich Parallelgesellschaft gibt
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Wie uns die Politik immer wieder zum Narren hält.