Preisbremse: Wichtiger den je – Stattdessen wird gestritten

Krise
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Streiten, statt Lösungen zu finden. Streiten auf dem Rücken des Volkes.

Die Armut steigt und steigt: Eine Preisbremse wäre so wichtig, stattdessen ist man sich uneins und kämpft um die Wählergunst.

Egal ob Rot oder Schwarz. Lösungen werden weiter hinausgezögert und es wird immer mehr Schaden angerichtet.

Hinter solchen Worten steckt oft noch mehr Krise.

Ziel muss sein, die Menschen zu unterstützen, Kaufkraft zu stärken und Preise zu senken – Deutschland und Italien zeigen, dass Inflation abgedämpft werden kann.

Im „Roten Foyer“ haben sich heute, Dienstag, SPÖ-Bundesparteivorsitzende, Klubobfrau Dr.in Pamela Rendi-Wagner und Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny angesichts der höchsten Inflation seit fast 50 Jahren für notwendige preisdämpfende Maßnahmen ausgesprochen. „Die Inflation ist kein Naturereignis, dem man hilflos zusehen muss. Es braucht eine Trendumkehr bei der Inflation, damit die Preise nicht stärker steigen“, so Rendi-Wagner, die sich neben sozialpolitischen Maßnahmen wie einer wirksamen Pensionsanpassung, einer ordentlichen Einkommenssteuerreform und der Anpassungen der Sozialleistungen für inflationsdämpfende Maßnahmen ausspricht. „Man kann nicht endlos Gutscheine verteilen und der steigenden Inflation zusehen. Die Aufgabe der Regierung ist es, wir…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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