„profil“: Pilz-Affäre: „Sexuelle Belästigung erfüllt“

Justiz
Hermann / Pixabay

Herr Fellner spricht mittlerweile von Schmutzigster Politik.
Und man sollte hier nicht vergessen, der Rechtsstaat wird von der Politik gelenkt!

“profil” veröffentlicht Details aus dem Schreiben der Gleichbehandlungsanwaltschaft

Von denen Herr Peter Pilz aber keine Ahnung nach eigenen Aussagen in der Pressekonferenz hat! Er kann sie sich höchstens vom Profil ausdrucken!

Das Nachrichtenmagazin “profil“ berichtet in seiner Montag erscheinenden Ausgabe über neue Details zum Vorwurf, Peter Pilz habe eine Mitarbeiterin mehrfach sexuell belästigt.
Das Nachrichtenmagazin zitiert aus einem mit 27. Jänner 2016 datierten Schreiben der Gleichbehandlungsanwaltschaft an die Geschäftsführung des Grünen Klubs im Parlament.
Darin heißt es, dass es schon zu Beginn des Arbeitsverhältnisses zu ersten Avancen und Kussversuchen bei einem Abendessen gekommen sei.
Weiters habe Pilz die Frau zu Spaziergängen und einem Ausflug auf seine Almhütte eingeladen.
Ein andermal habe er sie zu einer Reise nach Paris eingeladen. Dazu kamen schlüpfrige Kalauer – “Was hilft das Höschen aus Paris, ist das Mädchen drunter mies” – und unziemlichen Anreden wie “Baby” oder “Piccola”. Wie “profil” berichtet, kam die Gleichbehandlungsanwaltschaft zum Schluss, dass “die äußerst glaubhaft geschilderten Verhaltensweisen nach unserer Beurteilung die Tatbestände der sexuellen Belästigung erfüllen”. Peter Pilz wollte sich zu den Vorwürfen gegenüber “profil“ nicht äußern.

Update

Presse: Die Vorwürfe reichen von unpassenden Anreden wie „Schatzi“ über Aufforderungen, das „Höschen einzupacken“ und mit Pilz auf Urlaub zu fahren – bis hin zu unsittlichen Berührungen. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft sah die Vorwürfe der sexuellen Belästigung

Herr Peter Pilz dazu: “Von dieser Aussage wie Schatzi pack dein Höschen ein, höre ich durch die Medien das erste Mal”!

Hier der Presse Artikel dazu

Fellner: Die GRÜNEN waren und sind ein Integranten Stadl.

Die Menschen, viele meinen die GRÜNEN sollen weg und nie wieder kommen.

Solche Skandale gab es in keiner anderen Partei.

Quelle
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