Psychologische Kriegsführung – Feinde zerbrechen

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Es gibt eine Rein Psychologische Kriegsführung.

Das geschieht gerade bei uns. Die wenigsten aber erkennen dies, deshalb ist hier viel Bewusstseins Arbeit notwendig.

Fakt ist Amerikaner wollen am Europäischen Markt.

TTIP. Nur ein Beispiel.

Die Österreicher spielen aber nicht mit, im Gegenteil lehnen sich auf. Auch in ganz Europa läuft es nicht nach den Wünschen der Amis. Wir werden auch abgehört das alles gehört dazu.

Feindbilder und Propaganda begleiten üblicherweise die sich verschärfenden Konflikte und Kriege. Wenn derartige und weitere Maßnahmen gezielt und kombiniert eingesetzt werden, um den Gegner zu destabilisieren oder die eigene Bevölkerung zu mobilisieren, spricht man von “psychologischer Kriegsführung”. Ein zentrales Element solcher Strategien ist die manipulative Nutzung der jeweils aktuellen Massenmedien bis hin zur neuesten Informations- und Kommunikationstechnik.

Ziele

Die wesentlichen Ziele psychologischer Kriegsführung bestehen darin,

  • den Willen und die Fähigkeit des Gegners zum Kampf zu zerstören (psychologische Destabilisierung).
  • den Gegner von seinen Verbündeten und von Neutralen abzuschneiden (Isolation).
  • den Willen zum Sieg bei den eigenen Truppen und Verbündeten zu stärken sowie Rückhalt in der eigenen Bevölkerung zu erzeugen.

Mittel

Das Konzept der psychologischen Kriegsführung erlaubt prinzipiell jegliche Methode, mit der sich die Psyche der Zielgruppe beeinflussen lässt. Unter diesen Mitteln findet sich beispielweise

  • offene und verdeckte Propaganda
  • Spionage, Subversion und Sabotage
  • gezielte Anschläge und Guerillaeinsätze
  • Angriffe auf die Zivilbevölkerung
  • jegliche Form der Erzeugung politischen, kulturellen, ökonomischen oder sozialen Drucks.

Ein wichtige Aufgabe psychologischer Kriegsführung besteht in der systematischen Erfassung und Analyse der Zielgruppe. Hierher gehört beispielsweise die Analyse der “Feindpresse”, die Befragung von Gefangenen und Überläufern, Spionageeinsätze sowie das Abhören offizieller und privater Kommunikation auf Seiten des Gegners.

Drohungen bekamen wir auch vor kurzem von Griechenland. “Gebt ihr uns kein Geld schicken wir euch tausende Flüchtlinge”!

  • Menschen als Drohung?
  • Menschen als Belastung?
  • Menschen als Last.

Menschen die andere Menschen verdrängen sollen.
Menschen die anderen Menschen den Raum nehmen sollen.
Menschen die andere Menschen in die Armut treiben sollen.

Nicht immer hat Krieg etwas mit Waffen zu tun, sondern es gibt noch ganz andere Mittel. Täuschen, Manipulieren, Anlügen, Fertig machen, Angst erzeugen, Aggression erzeugen, Wut erzeugen, Zorn erzeugen. Punkt.