
„Was die Bundesstelle für Sektenfragen hier betreibt, ist nichts anderes als der nächste regierungsorchestrierte Frontalangriff auf kritische Medien, freie Meinungsäußerung und jede Form von demokratischem Diskurs außerhalb des linksregierungsfrommen Meinungskorsetts. Wer Telegram-Gruppen wegen Produktwerbung dämonisiert, aber bei den radikalisierten Klimachaoten, dem politischen Islam oder linksextremen Umtrieben den Mantel des Schweigens ausbreitet, der hat seinen gesetzlichen Auftrag längst zur parteipolitischen Agitation umfunktioniert“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die aktuelle Veröffentlichung der Bundesstelle für Sektenfragen.
Kein Wunder schaut man sich an, was hier politisch läuft!
Quelle, Zitat, Dosier: Gudrun Veronika Kugler, geboren am 12. November 1976 in Gmunden (Oberösterreich), ist österreichische Nationalratsabgeordnete der ÖVP mit Schwerpunkt Menschenrechte, Religionsfreiheit und demografische Entwicklung. Sie ist promovierte Juristin, Theologin, vierfache Mutter und tief im konservativ-katholischen und christlichen Milieu verwurzelt.
Dass alternative Medien Spenden sammeln oder Produkte bewerben, sei laut Hafenecker nicht nur völlig legitim, sondern schlicht überlebensnotwendig: „Solche Formate erhalten keine überbordende Presseförderung noch millionenschwere Regierungsinserate. Viele von ihnen kämpfen mit willkürlichen Sperren ihrer Bankkonten und werden systematisch vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen und dann empört sich die Sektenstelle über Spendenaufrufe? Das ist an Abgehob…