Eine lange Geschichte: Was ist jetzt Jänner 2023 die 2014 wegen der Hypo Alpe Adria nach Russland abgewandert sind?
Das ganze ist noch viel größer als dieser Krieg, es wird einiges klarer, mehr als Milliarden an Schulden, wo hat man überall nach wie vor diese Schulden? Und die Steuerzahler auch in Österreich zahlen bereits seit Jahrzehnten mehr als einen hohen Preis. Mehr für die Leser.
Lastwagen und Hühnerkäfige? Echt jetzt? Versteht man nur, wenn man weiterliest.
Am 24. 2. 2022 veränderte sich unsere Welt nochmals zum bösen, was seit dem geschehen ist. Täler von Tränen und Blut wurden hinterlassen. Der Schmerz so groß, man kann es nicht beschreiben.
Quelle, Zitat, Standard: Dem Steuerzahler bleibt laut Fiskalrat zwar ein Schaden von neun Milliarden Euro.
Alpe Adria schenkt ukrainischem Oligarchen zehn Millionen Euro
Die Hypo verkaufte im Mai 2014 ihre Leasing-Tochter in der Ukraine. Firmen brachten Multimillionäre kräftigen Schuldennachlass.
Ist doch sehr interessant, finden wir.
Dass die Hypo Alpe Adria Bank ihre Leasing-Tochter in der Ukraine, die HLUA, im heurigen Frühjahr verkauft hat, ist lange Zeit nicht einmal öffentlich gemacht worden. Nun berichtet das Nachrichtenmagazin NEWS in seiner aktuellen Ausgabe über die fragwürdigen Hintergründe des Deals.
NEWS vorliegenden Dokumenten zufolge konnten Firmen, die unter Kontrolle des schwerreichen ukrainischen Oligarchen Oleg Bakhmatyuk stehen, im Zuge des Verkaufs einen Schuldennachlass im Ausmaß von neun bis zehn Millionen Euro erzielen. Die Bakhmatyuk-Gruppe schuldete der Hypo rund 14 Millionen Euro. Noch vor Abschluss des Verkaufsprozesses schlossen die Firmen des Oligarchen mit dem Käufer, dem bisherigen Chef der HLUA, einen Deal. Diesem zufolge wurden alle offenen Forderungen gegen eine Zahlung von 68 Millionen ukrainischen Griwna bereinigt. Zum Wechselkurs im April waren das etwa 4,2 Millionen Euro. Dass die Firmengruppe des Oligarchen die Gelegenheit des HLUA-Verkaufes nutzen könnte, um eigene Schulden zu einem deutlichen Abschlag auf…