Bitte informieren sie sich, es kann sich auszahlen.
Schilddrüsenerkrankungen sind im zunehmen, je nach Erkrankung kann es auch zu erheblicher Gewichtszunahme kommen und dem Gegenteil. Auch das Herz wird bei dieser Krankheit in Mitleidenschaft gezogen.
Untersuchung der Schilddrüse ist unablässig, viele Krankheitsbilder hängen mit der Schilddrüse zusammen. Seit Tschernobyl hat diese Krankheit sehr zugenommen und viele sind betroffen die es gar nicht wissen.
Erstmalig in Österreich: Behandlung von Schilddrüsenknoten und Zysten mittels „Hochfrequenz-Wärmeablation“ – ambulant und ohne Narben
Gutartige Schilddrüsenknoten sind weit verbreitet. Rund jeder dritte Erwachsene ist davon betroffen, vor allem Frauen leiden oft darunter. Diese Knoten können sich durch Schluckprobleme, Druckgefühl, Heiserkeit und Räusperzwang bemerkbar machen und werden oft auch als optisch störend wahrgenommen. Bisher wurden sie zumeist durch einen operativen Eingriff entfernt, bei dem in der Regel die gesamten Schilddrüse entnommen werden musste – mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen: Vollnarkose, stationärer Aufenthalt, mögliche Operationskomplikationen, lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormonen (Substitutionsmedikation) mit dem latenten Risiko von Dosierungsproblemen, und – vor allem von Frauen als sehr unangenehm empfunden – störende, unschöne Narben.
Nun steht erstmals in Österreich eine Alternative zur Verfügung:
Mittels Hochfrequenz-Wärmeablation können Knoten in der Schilddrüse schonend veröded und absorbiert werden. Die Vorteile: Die Schilddrüse bleibt erhalten, der Eingriff erfolgt ambulant und es bleiben keine Narben.
Welche Vorteile bringt die Wärmeablation noch? Für wen kommt sie in Frage? Wie läuft der Eingriff im Detail ab und wie sehen die bisherigen Erfahrungen mit dieser neuen Behandlungsoption aus? Diese Fragen und noch viele mehr werden im Rahmen der Pressekonferenz beantwortet.