Schulden steigen massivst für Österreich 2023

Wirtschaft
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Eine Rede, die sich gewaschen hat, Brunner heute in Höchstform, doch die Schulden steigen laut ORF auf 367 Mrd. Euro. Und es werden wie immer sicherlich mehr, allein durch die Zinsen, die mindestens auf über 2% anwachsen.

Was tiefste Kritik durch die Opposition brachte: Zinsen steigen, Schulden steigen.

Quelle, Zitat, ORF: Das Maastricht-Defizit wird kommendes Jahr bei 2,9 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen und soll bis 2026 auf 1,6 Prozent sinken. Die Schulden steigen auf 367 Mrd. Euro, der Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sinkt aber leicht von 78,3 auf 76,7 Prozent.

FPÖ-Budgetsprecher Hubert Fuchs nannte das Budget ein „Manifest der Verantwortungslosigkeit“. Er kritisierte erneut die Sanktionen gegen Russland als schweren Fehler. Ähnlich wie die SPÖ kritisierte er, dass die Hilfen gegen die Inflation zu gering seien. Zugleich kündigte er an, dass die FPÖ dem Aus der kalten Progression jedenfalls zustimmen wird. Er brachte aber einen Abänderungsantrag ein.

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Schulden steigen auf 367 Mrd. Euro

Kurz vor Brunners Rede wurde das Zahlenwerk des Budgets 2023 vom Finanzministerium veröffentlicht. Das Maastricht-Defizit wird kommendes Jahr bei 2,9 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen und soll bis 2026 auf 1,6 Prozent sinken. Die Schulden steigen auf 367 Mrd. Euro, der Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sinkt aber leicht von 78,3 auf 76,7 Prozent.

Quelle, Zitat, ORF: Land soll „gestärkt aus Krise“ hervorgehen
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) hat am Mittwochvormittag seine erste Budgetrede gehalten – und das in sehr ungewöhnlichen Zeiten. Es seien „wahrscheinlich die schwierigsten Zeiten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“, steckte Brunner den Rahmen ab. Ziel des Budgets sei es, Österreich nicht nur gut durch die Krise zu bringen, sondern dafür zu sorgen, dass das Land gestärkt daraus hervorgehe. 

Abschaffung der …

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.