Es ist mehr als Zustimmung, straft man Berichterstattung. Es ist ein Skandal der größer nicht sein kann.
Tatort Justiz, so darf es nicht weitergehen. Diese Fälle klagen an.
Autonome, Österreichische Frauenhäuser beginnen sich nun mit Hilfe von Aussendungen zu wehren. Justiz als Feindbild, statt Rettungsbild.
Die Regierung und alle Behörden haben die PFLICHT, Hass und Gewalt an Frauen* zu stoppen! In Österreich muss sich Grundlegendes verändern!
Schweigen und Ignorieren bedeutet Zustimmung und Akzeptanz
Österreich hat ein enormes Gewaltproblem. Vor allem geschlechtsspezifische Gewalt an Frauen wird laufend verharmlost, verschwiegen, verleugnet und nicht ernst genug genommen. Zu viele Frauen, die Hilfe suchen, werden von der Regierung und von den Behörden im Stich gelassen. Für gewaltausübende Täter gibt es nach wie vor zu wenig klare und wirksame Konsequenzen. Frauenverachtendes, patriarchales Gewaltverhalten und Hass gegen Frauen wird geduldet, anstatt es zu ahnden. Daher haben viele Menschen, vor allem Frauen, das Vertrauen in den Staat und in die Behörden verloren. Daran muss sich Grundlegendes ändern.
Gewalt zu stoppen ist nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Verpflichtung
Eine Änderung bzw. ein deutlicher Klimawandel – so wie es die Istanbul-Konvention von Österreich fordert – kann nur ernsthaft geschehen, wenn diese Änderungen von „oben“ angeordnet werden. Sie alle müssen Verantwortung übernehmen: Die Regierung, der Bundespräsident, der Bundeskanzler, der Vizekanzler, jede*r Minister*in, jede*r Nationalratsabgeordnete*, jede*r Bürgermeister*in, jede*r Politiker*in, jede*r, Polizeibeamt*in, jede*r Jurist*in, jede*r Richter*in, jede*r Gutachter*in, jede*r Sozialarbeiter*in der KJH, JEDE*R ist verpflichtet, Gewalt und Hass an Frauen gleich im Ansatz zu stoppen und zur grundlegenden Änderung in der Gesellschaft beizutragen. Ebenso hat auch jede*r Vorgesetzte*n eines Unternehmens, eines Vereins, etc. die Pflicht Gewalt zu stoppen und zu verhindern, Opfer zu schützen und Gewaltausübende so rasch wie möglich in die Verantwortung zu nehmen. Alle sollen wissen, was Gewalt ist, wo sie beginnt, welche Dynamiken …