Selbstanzeige aus der Bauwirtschaft: Es soll um Millionen Betrug gehen?

Unternehmer
Foto:pixabay - zib

Quelle, Zitat, ORF

Laut „Neue“ hat der Selbstanzeiger bei Gericht als Wiedergutmachung eine siebenstellige Summe hinterlegt. Damit wolle der Mann offenbar tätige Reue zeigen und straffrei bleiben. Der Anwalt des Mannes vertrete in dem Ermittlungsverfahren auch einen der KHBG-Mitarbeiter.

Interessant, es soll dabei um Millionenbetrug gehen?

Es gilt für alle die Unschuldsvermutung.

Siemens meldete Verdacht
Die Ermittlungen der Behörden in der Angelegenheit waren in der vergangenen Woche publik geworden, nachdem in der KHBG und beim Unternehmen Hirschmann Automotive in Rankweil (Bez. Feldkirch) Hausdurchsuchungen stattgefunden hatten. Die Firma Siemens hatte den Fall zuvor selbst den Behörden gemeldet.

FPÖ – Kickl: Schwarz-grüne Regierung fährt Wirtschaftskraft, soziale Sicherheit und Wohlstand in Österreich an die Wand.

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