
IV-GS Neumayer: Gespräche mit Politik und Wirtschaft bei 2-tägigem Serbien-Besuch – Ausbau der Infrastruktur und Energieversorgung im Fokus
Österreich ist der zweitgrößte ausländische Investor in Serbien, österreichische Unternehmen sichern 23.811 Arbeitsplätze (2020) im Land.
Exportgüter: Glas, Maschinen, elektrische Anlangen, pharmazeutische Produkte sowie Glas und Glasprodukte
Der wichtigste Import: sind gefrorene Früchte, Mais, Waschmittel und elektrotechnische Waren.
Österreich ist der zweitgrößte ausländische Investor in Serbien, österreichische Unternehmen sichern 23.811 Arbeitsplätze (2020) im Land.
• Rund 400 österreichische Unternehmen sind in Serbien vertreten. Der Dienstleistungssektor (u.a. Banken, Versicherungen) bildet die stärkste Gruppe.
„Die engen und guten Beziehungen zwischen Serbien und Österreich bilden das stabile Fundament für die gute wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder. Gerade für die Industrie ist Serbien ein attraktiver Investitionsstandort und wichtigster Handelspartner auf dem Westbalkan. Daher ist der regelmäßige Austausch mit Politik und Wirtschaft aus anderen Staaten für die Industriellenvereinigung ein besonderes Anliegen, um gemeinsame Interessen abzustimmen und mögliche Herausforderungen zu bewältigen“, erklärte Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV) anlässlich seines Besuchs in Serbien.
Eine sehr interessante Aussage: Auch, um alles in einem anderen Licht zu sehen. Aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Bei den Gesprächen mit Politik und Wirtschaft u.a. mit Aleksandar Šapic, Bürgermeister von Belgrad und Goran Vesic, Minister für Bau, Transport und Infrastruktur, wurde unter anderem die politische Ausrichtung des Landes nach der kürzlich neu angelobten Regierung diskutiert. Auch die Weiterentwicklung und der kontinuierliche Ausbau der Infrastruktur im Bereich der Straße, die Modernisierung des Eisenbahnnetzes und neue Vorhaben hinsichtlich Wasseraufbereitung und Kläranlagen sowie Müllentsorgung im Sinne der Kreislaufwirtschaft wurden diskutiert und konkrete Projektvorhaben besprochen: „Die neue Regierungschefin hat klargestellt, dass Serbiens Zukunft in der EU liegt – bis dahin ist es noch ein Weg zu gehen, auf diesem sollten wir bestmöglich unterstützen, um die Rahmenbedingungen für die Handelsbeziehungen und die österreichischen Unternehmen stetig z…