Sextäter tot in Zelle entdeckt

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Er wurde nach der Haft sofort rückfällig, entblößte sich vor Kindern und vor dem Kindergarten.

Daraufhin wurde der Mann wieder verhaftet.
Vorher allerdings wurde er angeblich von einem der Väter eines Kindergartenkindes geschlagen.

Er wurde auch zu einem Arzt gebracht.
In der Zelle gestorben. Nun ist der Mann aber in der Zelle verstorben.
Fremdverschulden wird aber nicht ausgeschlossen.

Kronen Zeitung: Ein wegen Kinderpornografie verurteilter früherer Kindergartenpädagoge konnte es nicht lassen: Der Sextäter entblößte sich zuletzt wie berichtet  bei einem Spielplatz in einem Wiener Park. Einen Tag nach seiner Verhaftung lag der 46- Jährige nun tot in seiner Zelle.

Der Mann war im Bezirk Favoriten kein Unbekannter. Der 46- Jährige liebte Kinder und lebte das auch auf perverse Art aus. Sechs Monate bedingte Haft wurden ihm nach der dritten Verurteilung aufgebrummt am vergangenen Wochenende jedoch ließ er seinen Bedürfnissen wieder freien Lauf.

Der vor einem Jahr wegen Kinderpornografie als Kindergartenpädagoge gekündigte Mann marschierte in den Alfred- Böhm- Park, versteckte sich im Gebüsch und versuchte mit heruntergezogener Hose andere spielende Kinder anzulocken. Eltern schlugen Alarm, kurz darauf wurde der Sextäter in seiner Wohnung festgenommen.

 Todesursache unklar

Wegen einer Kopfverletzung wurde er im Wilhelminenspital untersucht und kam dann in eine Polizeizelle. Dort starb er jetzt. Die Todesursache ist unklar. Er selbst hatte nach seiner Verhaftung behauptet, noch im Gebüsch von einem Fremden geschlagen worden zu sein. Eine gerichtliche Obduktion wurde angeordnet.