Staatsanwalt: NGOs kooperieren mit Schleppern

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Der Staatsanwalt will Beweise haben.

Ein italienischer Staatsanwalt wirft mehreren Hilfsorganisationen eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vor. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagt Carmelo Zuccaro, Oberstaatsanwalt von Catania auf Sizilien.

Schwere Vorwürfe und Unsicherheit für die Bevölkerung.

Was kann man noch glauben?
Wem kann man noch trauen?

„Boote durch Lichtsignale geleitet“

Die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Metropolitanstadt Catania habe Ermittlungen zu den mutmaßlichen Verbindungen zwischen Helfern und Schleppern eingeleitet. Nach bisherigen Erkenntnissen würden Flüchtlingsboote unter anderem durch Lichtsignale in Richtung der Retter geleitet. Man wisse aber noch nicht, ob und wie diese Informationen in einem Gerichtsverfahren genutzt werden könnten.

Verunsicherung, Widersprüche, ja der Vorhang lässt sich nicht so leicht herunterreißen, damit wir dahinter sehen können. Im keinen Fall funktioniert es so leicht.

Es ist ein langer und breiter Weg, zur Wahrheit und es werden immer viele Punkte sein, die dabei nicht klar erkennbar sind. In allen Dingen und Gedanken ist dies so.

„Woher kommen die Millionen?“

„Migranten auf kleinen Schlauchbooten, mit denen man nur wenige Seemeilen fahren kann, werden auf NGO- Schiffe geladen und nach Italien gebracht. Die Schiffe fahren dann wieder nach Malta zurück“, so Grillo. Intransparent seien auch die Einnahmequellen dieser NGOs, die Schiffe und Technologie im Wert von Millionen Euro finanzieren.

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