Steigen Rohstoffe steigen Preise und gehen Arbeitsplätze verloren

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Viele Firmen sind börsenotiert: Als erster fallen oder steigen immer die Rohstoffe, wie Gas,  Erdöl, Gold, Uran, seltene Erden für E- Autos und so weiter. Rohstoffe, Fall und Steigung.

Neue Steuer, weil zu wenige bereit sind, sich dem E-Auto Diktat zu unterstellen? Jetzt wird alles noch teurer. Wie die Politik zur Teuerungswelle beiträgt, ein weiteres grausames Beispiel, wie viele noch ärmer werden und wenigen reichen profitieren.

Rohstoffhandel an der Börse: Ist weniger Nachfrage für Erdöl, steigt auch der Preis für diese Rohstoffe, hier beginnt die Teuerung und setzt sich fort. Also alles beginnt bei der Rohstoffgewinnung.

Sinkt die Nachfrage, wie jetzt bei Gas und Erdöl, weil man gar von Verboten spricht, steigt nicht nur der Preis, sondern auch die Unsicherheit und die Wirtschaft geht immer mehr zu Grunde. So kann man Rohstoffprodukte schon allein als Waffen für Armut einsetzen.

Sie werden auch Investmentbanker genannt, die über diese Preise dann bestimmen. Marktmacht, Bankenmacht.

Investmentbanker sind schlau und die Politik und EZB verhilft ihnen oft zu sehr guten Gewinnen.

Klimakleber und Umweltschützer ebenso. Herkunftsbezeichnungsstreit, immer mehr Schikanen für Betreiber, Unternehmer, dies alles heizt die Teuerungswelle ebenso an.

Qualität, Quantität, Nachfrage. Und all die Gefahren daraus.

Beginnen wir im Rohstoffhandel.

Rohstoffe stellen als Commodities eine eigene Anlageklasse dar und gelten dabei als alternative Investments. Aufgrund der hohen Volatilität ist diese Anlageklasse häufig auch Gegenstand spekulativer Investments, so dass sie nur für risikofreudige Anleger geeignet ist.

Sind Sie bereit, Rohstoffe zu handeln? Eröffnen Sie Ihre Position in nur drei Schritten:

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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