Steuern und zusätzliche Belastungen schaden der Wettbewerbsfähigkeit

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Keine neuen Steuern und alte Ideen, die man als neu verkaufen will.

„Wir müssen den Standort Österreich für die Zukunft rüsten und nachhaltige Reformen einleiten. Österreich fällt immer weiter im internationalen Vergleich zurück und deshalb müssen wir endlich reagieren indem wir die Wirtschaft stärken, denn nur die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und sorgt für unseren Wohlstand. Dazu brauchen wir eine strategische Standortpolitik für mehr Wachstum und Beschäftigung. Neue Steuern und Belastungen sowie eine Arbeitszeitverkürzung bewirken das Gegenteil und schaden der Wettbewerbsfähigkeit“, so der Wirtschaftsbund-Generalsekretär Abg. z. NR Peter Haubner auf die Forderungen von Bundeskanzler Christian Kern im morgigen Trend nach Maschinen- und Vermögenssteuern sowie einer Arbeitszeitverkürzung.

Ewiggestrige Steuermodelle und die überwuchernde Bürokratie seien verheerend für das Wirtschaftswachstum und strikt abzulehnen. „Mit solchen Konzepten, wie sie sich unser Bundeskanzler wünscht, machen wir einen Rückschritt und würden den Mittelstand zusätzlich belasten. Eines muss klar sein: Maschinen zahlen keine Steuern, die bezahlt der unternehmerische Mittelstand und dieser darf nicht noch einen weiteren Belastungsrucksack umgehängt bekommen“, schließt Haubner.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.