Strafe – Gericht – Missbrauch – Mord

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Dies alles im Zusammenhang von Strafsachen.

Ein 23 jähriger Frühpensionist missbrauchte seine kleine Tochter!

Ein 23-jähriger Burgenländer musste am Montag in Korneuburg auf die Anklagebank. Er hatte sein Töchterlein in der Badewanne vor den Augen eines Freundes missbraucht.

Das Urteil von Richter Franz Furtner: 18 Monate teilbedingte Haft, davon sechs Monate Haft unbedingt. Der Richterspruch ist rechtskräftig.

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Kleinkind missbraucht: Täter (22) verurteilt

Des schweren sexuellen Missbrauchs seiner vier Monate alten Tochter ist ein 22-Jähriger am Montag am Landesgericht Korneuburg in Niederösterreich schuldig gesprochen worden. Er wurde – rechtskräftig – zu 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt, von denen zwölf bedingt nachgesehen wurden.

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Missbrauch: Ein Jahr Haft für Skitrainer

Ein Ski-Trainer ist am Dienstag in Leoben wegen sexueller Übergriffe an einem minderjährigen Schüler der Ski-Akademie Schladming zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Der Mann soll den Burschen mehrmals im Schritt berührt haben.

Es ging bei dem Prozess um angebliche geschlechtliche Handlungen an zumindest einem Schüler und um Textnachrichten und Fotos, die er mit anderen Schülern ausgetauscht haben soll – mehr dazu in Schladming: Schüler sexuell belästigt (6.12.2017).

Trainer soll Schüler in den Schritt gegriffen haben
Der Fall soll sich im November des Vorjahres während einer längeren Autofahrt zu einem Arzt in Salzburg ereignet haben. „Er hat dem Opfer an die Geschlechtsteile gegriffen – beziehungsweise es versucht“, erklärte die Staatsanwältin – dabei handle es sich um den Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses.

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Missbrauchsvorwürfe: Professor entlassen

Missbrauchsvorwürfe gegenüber einem Wiener Philharmoniker: Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) hat einen Professor entlassen, an der Staatsoper und bei den Philharmonikern wurde er vom Dienst freigestellt.

Laut mdw-Aussendung hat der Musiker seine Stellung „gröblich missbraucht“. Die Universität vertrete eine Haltung, „die in Bezug auf die Wahrung der Würde und der Rechte von Menschen nicht verhandelbar ist“, so Rektorin Ulrike Sych. Zum Schutz der Beteiligten werde man keine weiteren Angaben zu den Hintergründen der Trennung machen.

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Bei Suche Vermisste getötet: Taxler verurteilt

Ein Taxilenker ist am Montag am Salzburger Landesgericht wegen grob fahrlässiger Tötung zu zehn Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden. Er wollte bei der Suche nach einer Vermissten helfen, überfuhr sie aber irrtümlich. Die Frau starb.

Dem tödlichen Unfall am 31. Mai des Vorjahres in Seekirchen (Flachgau) war ein Beziehungsstreit vorausgegangen: Die 52-jährige Frau hatte mit ihrem 76-jährigen Lebensgefährten eine Auseinandersetzung und war danach davongelaufen. Sie telefonierte auch kurz mit ihrer Mutter: „Mama, ich kann nicht mehr. Er macht mich kaputt“, habe ihr ihre Tochter dabei gesagt, schilderte die Mutter am Montag vor Gericht.

Da die Mutter Angst hatte, dass sich ihre Tochter etwas antun könnte und der Freund zuvor Alkohol und Tabletten erwähnt hatte, verständigte sie einen Taxifahrer, der sie zur Frau bringen sollte. In der Nähe des Hauses trafen die beiden gegen 22.40 Uhr auf den Freund. Dieser erzählte, dass seine Lebensgefährtin das Haus verlassen habe und in die angrenzende Wiese gelaufen sei. Dort habe er sie aus den Augen verloren

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