TKG: „Die eigentlichen Brandstifter bleiben unberührt“

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Verbot und Auflösung berührt bzw. tangiert den „hardcore“ demokratiefeindlichen politisierten Glauben leider nicht!

Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich (TKG) begrüßt jegliches  Verbot verfassungs- und demokratiefeindlicher Organisationen, egal ob sie sich unter den Religionsgemeinschaften, Parteien, Vereinen oder Medien verstecken.

Die eigentliche Hardcore Fundis bleiben verschont

Die heutige Pressekonferenz der Regierung mit vier Ministern ist unserer Meinung nach ein unüberlegtes (unglücklich gewählter Zeitpunkt vor den Wahlen am 25.06 in der Türkei) Vorhaben, welches das eigentliche Problem des stark politisierten, radikalisierten Glaubens und der verfassungsfeindlichen angeblichen Religionsgemeinschaften nicht löst, sondern deren politischen Argumente untermauert. Besonders, weil dieses „Verbot und Auflösung“ die eigentlichen Zentren des politischen Islams nicht einmal berührt bzw. tangiert.

Brandstifter als Brandlöscher?

Die 40 Imame der ATIB, deren Abschiebungen aufgrund der letzten Gesetzeslage in Erwägung gezogen werden (einige fix), sind mit Abstand die best ausgebildetsten Imame in der Republik Türkei unter den muslimischen Ländern.
Kurz, diese Imame sind die besten unter den schlechtesten.
Diese Imame ohne Alternativen abzuschieben, macht den radikalen Imamen, die unter dem Vorwand der Religionsfreiheit demokratiefeindliche Ansichten verbreiten, mehr Platz für Ihre politischen Aktivitäten.  Die Brandstifter können nicht als Brandlöscher als Partner genommen werden.

Wir wollen nicht unter dem Vorwand der Religionsgemeinschaften bzw. als Vertreter der Muslime, mit Brandlöschern zu tun haben, die eigentlich per se politische reaktionäre Islam-Parteien aus den jeweiligen Ländern sind, sowie gegen die säkulare Republik, Verfassung und den demokratischen Staat kämpfen und damit eigentlich Brandstifter sind!  Dagegen erheben wir Einspruch als wehrhafte Demokraten!

Die Türkische KULTURgemeinde in Österreich(TKG) ist der erste NGO-Think-Thank in Österreich, welcher vor dem politisierten Glauben seit Jahren warnt,  sachlich aufklärt und eines wünscht: Differenzieren, die Spreu vom Weizen trennen und nicht die Täter als Problemlöser und Berater salonfähig machen.

 

Quelle
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