Am 11. September 2016 gegen 21.55 Uhr überquerte ein 41-jähriger Radfahrer trotz Rotlichts der Schrankenanlage den mit einem Halbschranken gesicherten Bahnübergang im Bereich der Kuchelauer Hafenstraße. Der Radler wurde von einem Schnellbahnzug erfasst und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Die ÖBB hat jetzt diesbezüglich eine weitere Infokampagne in Angriff genommen. Und viele Plakate dazu gestaltet. Doch die “Dummheit” derer die glauben, Rot ist fahren, wird es in vielen Fällen nicht aufheben. Sie zahlen aber alle einen teuren Preis nicht nur für sich.
Und sich dann noch als Opfer sehen, ist das schlimmste. Beispiel die “Lehrerinnen” wir erinnern uns alle.
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