Vier fach Mord: Iraker im Zweifel freigesprochen

Justiz
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Vorwurf des Vierfachmords: Iraker freigesprochen

Ein Wiener Schwurgericht hat am Dienstagnachmittag einen Iraker (23) vom Vorwurf freigesprochen, im April 2013 als damals 17-Jähriger in seiner Heimat einen Vierfachmord begangen zu haben.
Die Geschworenen waren mehrheitlich der Ansicht, dass die irakische Polizei von dem Mann durch Folter ein falsches Geständnis erzwungen hatte.
Der Staatsanwalt erbat sich eine Bedenkzeit, der Freispruch ist noch nicht rechtskräftig.

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