Vom Opfer zum Täter

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Die Tochter der 72-jährigen vergewaltigten Frau aus Traiskirchen gab wieder ein berührendes Interview.

Irgendwann wird jedes Opfer zum „Täter“ weil man es nicht aushält wie sehr man von gewissen Gesellschaftsschichten weiter gequält wird.

Mittlerweile ist die Tochter der Frau selbst arbeitslos. Ihre Mutter ist pflegebedürftig geworden. “Ich weiß nicht wann meine Mutter den nächsten Zusammenbruch hat“! Schildert die Tochter unter Tränen. Wir stehen vor dem nichts!

Keiner hilft uns: Auf Kosten haben wir keinen Anspruch. Es wird sich auf den Täter ausgesprochen“!

„Therapien zum Beispiel, der Täter müsste sie bezahlen aber der hat angeblich kein Geld. Bald ist er frei, meine Mutter und ich haben Angst das er wieder nach Traiskirchen kommt“.

Heute ist leider ein weiteres schweres Verbrechen geschehen. Ein Afrikaner erschlug eine 54-jährige Frau die zur Arbeit ging mit einer Eisenstange.

Hier stellt sich für mich die Frage: Wie gefährlich sind manche Asylwerber?

Warum dürfen sie Alkohol konsumieren?

In den Parks lungern und vieles mehr?

Warum werden hier nicht endlich Schritte gesetzt und verantwortliche Maßnahmen gesetzt?

Die Qual wird nie ein Ende finden, weil die Gesellschaft nicht reif ist nur einen Funken dieser Menschen zu verstehen: Deshalb müssen manche von Opfer zum Täter werden. Das Täter Symbol kommt oft viel besser an, als dass der Opfer. Ausserdem wie Frau Sylvia sagt: Diese “Gesellschaft” voller Hohn und Spott bringt einen zum durchdrehen.

Es hilft keiner, egal wie laut die Frau aus Traiskirchen schreit. Das ist eine große Schande.