Wahlkampfkosten der Parteien werden für Steuerzahler zu Qualkampfkosten!

Steuergeldverbrennung für Wahlkampf: "... brenna dads guat ..."
Steuergeldverbrennung für Wahlkampf: "... brenna dads guat ..." | Grafik: Konzept, Idee, Montage und ©: PeterS / Motiv Generator: KI "Magic Media" via Canva

Was allein die EU Wahlen die am 9 Juni stattfinden verschlingen? Alles Steuergelder.

Nicht nur Wahlzuckerl wie die Krone berichtet, sondern Wahlkampfgelder!
Die ÖVP hat übrigens schon eine Antwort, Sprit Benzin, Diesel soll noch teurer werden, wie der Standard schreibt!

Was natürlich alle weiteren Preise auch massivst anhebt!

Milliarden werden hier von Steuerzahler Geld verbrannt!
Nicht nur Spendengelder werden verwendet, Großteil Steuergelder!

Lena Schilling einfach eine zweite Plakatwahl, eh Geld der Steuerzahler?
Was man nicht oft genug betonen kann, die Wahlwerbungen der Parteien sind Gelder die uns in anderen wichtigen Bereichen wie etwa Pflege, Gesundheit, Pension, mehr als abgehen!

Dazu kommen dann noch heuer die Nationalratswahlen. Grün gegen Grün! Wie erkennt man dann wenn Petrovec fast das selbe Logo hat, wie die anderen Grünen, wer wer ist?

Milliarden Euros werden für die Wahlkämpfe aus Geldern des Steuerzahlers verbrannt!

FPÖ – Kassegger zu Inflation: „Das wird nichts mehr – der Gestaltungswille von ÖVP und Grünen liegt nun endgültig am Boden“

„Die FPÖ ist die einzige Partei in Österreich, die seit Jahren dringend notwendige Entlastungen einfordert“

Na, ja, so ist es auch nicht, wie wir alle aus Schwarz/Bau wissen!

„Das wird nichts mehr – der Gestaltungswille dieser schwarz-grünen Regierung liegt nun endgültig am Boden. Seit Jahren finden nämlich die Inflationstreiber von ÖVP und Grünen keine Antworten zu der immer noch sehr hohen Inflation in unserem Land. Ganz im Gegenteil, sie befeuern die Teuerung regelrecht und machen das tägliche Leben für die Menschen immer unleistbarer“, so heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. Axel Kassegger angesichts der nach wie vor sehr hohen Inflationsrate, die laut Statistik Austria im April 3,5 Prozent betrug, währ…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.