Deutsche Regierung: Bürger sollen Vorräte anlegen
Was steckt dahinter?
Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges will die deutsche Bundesregierung die Bevölkerung wieder zum Anlegen von Vorräten animieren, damit sie sich im Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Terrorangriffs vorübergehend selbst versorgen kann. “Die Bevölkerung wird angehalten, einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen vorzuhalten”, zitierte die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” aus einem Konzept für die zivile Verteidigung der zuständigen Ministerin Ursula von der Leyen (CDU), das die Regierung am Mittwoch beschließen wolle.
Ist es wirklich schon so schlimm?
Es ist Panik die hier verbreitet wird und gleichzeitig strömen noch mehr Flüchtlinge ins Land?
Auch unsere Politiker sprechen Zeitgleich bereits von 3 Weltkrieg. Namen möchte ich jetzt nicht nennen, aber ein Namhafter ehemaliger ÖVP Politiker hat es ausgesprochen?
Dem Bericht zufolge soll die Bevölkerung im Notfall zum Selbstschutz fähig sein, bevor staatliche Maßnahmen anlaufen, um eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser, Energie und Bargeld sicherzustellen. Daher solle die Bevölkerung auch angehalten werden, zur Erstversorgung für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Trinkwasser pro Person und Tag vorzuhalten, heiße es in dem vom Bundesinnenministerium erarbeiteten Text.
Armeechef lagert daheim bereits 300 Liter Mineral? Was soll das?
Daheim lagere ich 30 oder 40 Sechserpackungen Mineralwasser ohne Kohlesäure. Das entspricht rund 300 Liter.” Darüber hinaus habe der Armeechef eine Wasserzisterne. “Wasser ist im Notfall das Wichtigste. Für den täglichen Bedarf braucht jeder mindestens acht Liter Wasser. Um zu trinken, zu kochen, sich zu waschen.” So der Armeechef.
Achtung: Geheimdienstlich scheint sich einige abzuspielen, Drohungen auch mit Radioaktiven Waffen?