Von Auftritten in den Medien begleitet:
Nur Menschenschicksale lassen sich nicht in Zahlen gießen.
Wie soll die Kaufkraft steigen, welche dieses WIFO voraussagt? Natürlich Feste tragen dazu bei, viele sehen sich da schon zum Kaufen gezwungen!
Das WIFO selbst meint, wir befänden uns in einer milden Rezession: Wie sehen es die, die gerade ihre Arbeit verlieren? Nicht mehr Einkaufen können? Die Energiekosten, Kredite, nicht mehr begleichen können?
Unternehmer haben vor Lohnsteigerungen Angst?
Am Ende schaut es aber eh meistens so aus, Lohnsteigerungen werden wieder aufgefressen. Vor allem um so kleiner die Löhne vorher waren, spürt man dann kaum etwas von der Lohnsteigerung, bei großen Löhnen, die schon vorher groß waren aber schon!
Und wie reagiert die Börse auf diese ganzen Nachrichten?
WIFO: Die Wertschöpfung in Österreich ist im Sommerhalbjahr 2023 geschrumpft. Die Industrie befindet sich bereits in der Rezession
, aber auch viele Dienstleistungsbereiche haben deutlich an Schwung verloren. In der Bauwirtschaft haben die kräftigen Leitzinserhöhungen die Trendumkehr im Wohnbau beschleunigt.
Von den Festen leben viele Unternehmer im Jahr. Um überhaupt überleben zu können!
Auch mild ist relativ.
Wo die Konsumenten-Nachfrage der Zukunft entsteht
Handelsexpertinnen über Trends und ihre Auswirkungen auf den Handel – WKÖ-Trefelik sieht Chancen durch Transformation, „aber stehen noch am Anfang“
Aktuell sind es vor allem die Kostensteigerungen, die dem heimischen Handel zu schaffen machen – von den Energiepreisen über die Einkaufspreise bis hin zu den Personalkosten. „Das Hauptproblem ist, dass die Umsatzentwicklung mit der Kostenexplosion nicht Schritt hält“, verdeutlicht Rainer Trefelik, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). Dies drängt Zukunftsthemen manchmal in den Hintergrund. Dabei stellen auch die digitale Transformation sowie jene zu mehr Nachhaltigkeit den Handel vor große Herausforderungen. „Es gibt aber durchaus auch Chancen durch die Transformation, wenngleich wir noc…