Wiener Blutnacht – Regierung entsetzt

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Aha, ach so. Regierung entsetzt schreibt die Krone

Die Frau vom Brunnenmarkt scheint vergessen.
Erinnert ihr euch der Brunnenmarkt Mord in Ottakring?

Der Skandal, wie der Witwer kämpfen musste, sogar von Delogierung der Wohnung wurde geschrieben?

Der Mann allein gelassen und darüber hinaus, plagen ihm nach wie vor große Finanzielle Sorgen.

Die Regierung ist entsetzt, gut zu wissen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Innenminister Herbert Kickl haben am Donnerstagnachmittag zu der schrecklichen Bluttat in Wien-Leopoldstadt, den Ursachen und den daraus zu ziehenden Konsequenzen Stellung genommen. Die Wortmeldungen waren geprägt von Entsetzen, Mitgefühl, aber auch der Forderung nach entschlossenen Reaktionen.

Sprach man nicht auch von Konsequenzen beim Brunnenmarkt Mord?

Hier mehr dazu, wie entsetzt die Regierung ist.

Messerattentäter kam 2015 als Flüchtling zu uns

Messer-Attentat wird Polit-Skandal

Jafar S. suchte in Österreich um Asyl an. Es folgten: Drogenabsturz und Gewaltexzesse.
Wien. Jafar S. kam 2015 als Flüchtling nach Österreich. Er tauchte unter und lebte als „U-Boot“ in Wien. Hier wurde er schnell kriminell: Dem Vernehmen nach wurde er wegen mehrerer Drogendelikte verurteilt. Und: S. soll auch wegen Körperverletzung angezeigt worden sein. Behördliche Termine habe er offenkundig nicht wahrgenommen.

Am Mittwochabend wurde Jafar S. wegen Verdachts auf vierfachen Mordversuch festgenommen. Damit bahnt sich auch ein handfester Justizskandal an…
Ein weiterer Justizskandal sollte man berechtigter weise sagen.

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Zur Erinnerung, noch einmal die Tat am Ottakringer Brunnenmarkt.

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Das war, das Brunnen Markt Opfer

Der Häftling kostet fast 1 Mio Euro dem Steuerzahler.

Der Witwer des Opfers bekommt nichts.