Update 23.11
„7000 Euro für 70 Stunden Arbeit vertretbar“ Sagt Kern im Interview
Die großzügige Gehaltserhöhung, die die SPÖ ihrem Klubchef Christian Kern nach seiner Amtszeit als Bundeskanzler gewähren wird, stieß bei vielen auf Unverständnis. In einem Puls-4-Interview rechtfertigt Kern im Gespräch mit Corinna Milborn die Auffettung seines Gehalts durch die hoch verschuldete Partei: Es würden ohnehin nur 7000 Euro netto übrig bleiben. “Das ist für eine 70-Stunden-Woche ein Betrag, da sag ich – das kann ich verantworten.”
Weiterhin 355.000 Euro Förderung für die Grünen?
in aktuelles Gutachten stellt nun klar, dass es zulässig wäre, wenn die Grünen auch weiterhin Klubförderung bekommen würden. Grund dafür sei laut dem Juristen Stephan Lenzhofer die noch vorhandene grüne Bundesratsfraktion. Kurios: Diese gibt es nur aufgrund einer Genehmigung der anderen Parteien.
Wo bleiben die Wutbürger?
23.000 € fürs Nichtstun: Riesen-Wirbel um Maurer.
Die Frau die zum Abschied den Stinkefinger dem Volk zeigte, bekommt nun dieses Gehalt von uns Steuerzahlern!
Die 23.000-Euro-Gehaltsfortzahlung für Ex-Abgeordnete sorgt für Unmut.
SPÖ gönnt Kern saftige Gehaltserhöhung
Der scheidende Kanzler bekommt jetzt 14.885 Euro im Monat.
Aufregung um die querschnittgelähmte ÖVP-Politikerin und Ex-Stabhochspringerin Kira Grünberg: Seit bekannt ist, dass die junge Nationalratsabgeordnete von Opel einen Insignia im Wert von 40.000 Euro geschenkt bekommen hat, gehen die Wogen hoch. Die NEOS sehen dahinter eine verbotene Geschenkannahme – und damit einen Fall für den ÖVP-Ethikrat. Die Türkisen orten hingegen kein Problem, denn das Auto sei Grünberg bereits nach ihrem schweren Unfall im Jahr 2015 versprochen worden. Damals sei ein politisches Amt für sie überhaupt noch kein Thema gewesen.
Über 20.000 Euro für jeden Ex-Abgeordneten
85 Mandatare verließen das Parlament nach der Wahl – 27 kassieren immer noch.
Quelle
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