Zu wenig Deutsch für Anti Gewalt Training

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Update: Kind von Gewalttäter hat Krebs.

In der Sendung im Zentrum, hat man noch groß geredet. In der Politik nichts als Sprüche und dann die Realität.

Der Täter von Tulln hatte schon 2016 – 2017 zu wenig Deutsch Kenntnisse für ein Anti Gewalt Training?

Wie der ORF berichtete und schreibt: Egal ob die jetzt in der Politik, Kickl, Strache, Kurz heißen. Die Realität ist und bleibt eine andere.

Im Fall einer 32-Jährigen, die in Tulln erstochen wurde, ist der tatverdächtige Ehemann bereits einschlägig vorbestraft. Laut Michaela Egger vom Gewaltschutzzentrum Niederösterreich würde generell das Ausmaß der Gewalt steigen.

Der 36-jährige Ehemann aus Mazedonien, der laut Polizei gestanden haben soll, seine ebenfalls aus Mazedonien stammende Frau getötet zu haben, war bereits 2017 rechtskräftig wegen fortgesetzter Gewaltausübung zu sechs Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten heißt es gegenüber noe.ORF.at, dass das Opfer damals ebenfalls die Ehefrau gewesen sein soll.

Anti-Gewalt-Training scheiterte an Sprachkenntnissen

Hier der ganze Artikel. Und wie auch geschrieben wird, für die betroffenen bleibt immer wieder ein Restrisiko.

So wurde in der am Sonntag ausgestrahlten Sendung im Zentrum auch gesagt wie es einer betroffenen danach ergangen ist. Nachbarn hätten sie angespuckt, sie habe die Arbeit verloren und vom Gericht ist sie fast entmündigt worden.

Die Betroffene hat dies selbst unter Tränen geschildert. Realität und bla, bla, von Psychiatern, Therapeuten ist oft mehr als ein großer Unterschied.

Hier weitere Berichte.

Am Sonntag hörte sie noch im Zentrum: Thema Gewalt

Es bleibt immer ein Restrisiko.

Missbrauchsopfer starb durch Narkose.

Das schreibt heute oe24