Zwei Klassen Gesellschaft

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Geld regiert die Welt: Barbara Karlich sagte in der Einleitung der Sendung Zwei Klassen Gesellschaft: ” Wer mehr Geld hat kommt im Leben weiter. Egal ob in Gesundheitsbereich, Arbeitsbereich, Bildungsbereich. Geld reagiert die Welt”!

Die Studie besagt: Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Zweiklassengesellschaft, diesmal zusammengeschrieben. Die Politik streitet immer wieder ab das es diese nicht gebe. Vor allem in der Gesundheit für die ärmeren spürbar. Die Politik sagt: “NEIN stimmt nicht”!

Hedi kommt auf die Bühne, sie sieht sich in der Mittelklasse. Die Menschen soll es auch noch geben. Sie sagt: “Die Reichen können sich wehren gegen diese Steuerungerechtigkeit, wir von der Mittelklasse werden geschröpft und müssen jeden Euro den wir ausgeben einzeln umdrehen Das ist eine bodenlose Frechheit. Menschen in der Mittelklasse landen so in der Armutsfalle”!

Hedi weiter: “Wir haben eine Regierung und die müsste schauen das sie dieses Unrecht ausgleicht, abfedern kann, denn so kann es einfach nicht weiter gehen”! Hedi, die Redaktion gibt ihnen recht.

Barbara Karlich fragt Hedi, was ist Mittelschicht für dich?
Hedi:
“Ich bekomme jetzt 1200 Euro Pension, ich will diesen Standard erhalten. Und nicht das die Inflation und die Erhöhungen alles auffrisst. Wir nehmen an Brutto denn dies wurde leider nicht gesagt ob Brutto oder Netto. Hedi sagte auch sie habe im Reinigungsgewerbe früher gearbeitet. Sie war eine fleißige Arbeiterin und hätte immer nach Kollektiv verdient.

Da sind wir beim nächsten Punkt der höchst ungerecht ist, die Lohnnebenkosten, die hohe Kranken und Pensionversicherung. Sprich Abzüge die einen so viel vom Lohn nehmen, dem Arbeitgeber wie Arbeitnehmer zugleich. Es ist alles viel zu hoch. Die Armutsfalle droht Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Immer und immer wieder. Dieser Druck macht beide Seiten krank und belastet sie sehr stark. Das kann man nicht vom Tisch wischen. Mehr im zweiten Teil.

Lohnnebenkosten viel zu hoch.

Lohnnebenkosten gefährden die Wirtschaft.