7 jähriges Tschetschenisches Mädchen ermordet – Obduktion Ergebnis Mädchen erstochen

Tatort
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Update Sonntag 13.5.2018 Laut Obduktions Ergebnis wurde das Mädchen durch einen Stich in den Hals getötet.

Da würde man aber meinen, müsse viel Blut fließen? Wo war dann der Tatort, weil von Blutspuren in der Wohnanlage, Spielplatz war bis jetzt keine Rede?

Update Samstag 12.5.2018 14.40h Laut oe24 gibt es bereits einen Tatverdächtigen.

Ein Großteil der betroffenen Familie soll im Gefängnis sein, auch der Vater. Man braucht einen Schlüssel um zum Müllraum zu gelangen und hier zieht sich die Schlinge bereits zusammen rund um den Täter.

Wurde dieses Mädchen in der Familie bedroht? Weil es schon öfter verschwunden war? Die Schlinge um den oder die Täter zieht sich immer mehr zusammen. Denn wo dieses Mädchen gefunden wurde, kommt man nicht ohne Schlüssel hinein.

Jetzt können nur noch die Familie selbst unter den Tätern sein, oder Nachbarn.
Die Kinder oft alleine, hier könnte auch die Mutter unter dem Verdächtigen, sein. Scheinbar hatte die 7 jährige große Angst und versuchte aus der Familie mehrmals zu flüchten.

Oe24:

Mehrmals verschwunden

Laut ÖSTERREICH-Informationen kommt man in den Müllraum der Wohnanlage nur mit einem Schlüssel.

Weiter heißt es, dass die 7-Jährige in der Vergangenheit bereits mehrmals als vermisst gemeldet worden war. Das erste Mal vor zwei Jahren und auch vor zwei Wochen soll das Mädchen verschwunden gewesen sein. Beide Male fand man sie aber noch am selben Abend.

Kinder oft alleine

Die 7-Jährige war Teil einer tschetschenischen Großfamilie. Ihre Eltern seien geschieden, heißt es. Der Vater soll laut Gerüchten sogar im Gefängnis sitzen.

Glaubt man Nachbarn, so sollen die Kinder der Familie oft allein gewesen sein und öfters auch bis 22 Uhr am Spielplatz gewesen sein.

 

Update: War es Mord aus Fremdenhass?
Vielleicht sogar von einer Frau?
War es eine Nachbarin, die die Familie und deren Kinder nicht mochte? Oder ein Nachbar?

Der/ Die ein verletztes Kind in den Mistsack und danach als es erstickt war in den Mistkübel steckte? Alles schaut danach aus, jetzt muss sich die Person nur noch verraten?

Oder kommt es gar aus der Ecke der eigenen Bekannten, Freunde, der Familie selbst? Oder gar ein Familien Mitglied?

Fest zu stehen scheint, dieses Kind wurde im Plastiksack erstickt, als es verletzt am Boden lag. Es soll eine Zeugin der Tat geben, die auch eine Täter Beschreibung geben kann.

Mittlerweile soll es eine Nachbarin geben, die gesehen haben will, wie dieses ermordete Mädchen wo runter gefallen ist.
Doch statt diese in ein Krankenhaus zu bringen, oder die Rettung zu rufen, soll diese Person die Kleine in einem Müllsack gesteckt haben, wo die 7 jährige erstickt ist.
Nach diesen Aussagen wurde die Zeugin von der Polizei mitgenommen?

Wie wird jetzt weiter vorgegangen?
Die Polizisten werden alle im Haus befragen. Man wird auf Widersprüche achten. Auch die Person mit dem kleinen Hund, mit dem dieses ermordete, erstickte, Mädchen öfter gespielt haben soll, wird noch interessant zu dem grauslichen Fall.

Auf alle Fälle, wenn es stimmt, dass man hat ein verletztes Mädchen nach einem Unfall in einem Plastiksack gesteckt und erstickt hat, zeigt dies von Respektlosigkeit gegenüber dem Kind. Und vom Gedanken – es sei nur Abfall.

Es kann auch Blutrache gewesen sein. Auf alle Fälle spielte viel Hass eine große Rolle und Ekel vor diesem Kind. Wertlosigkeit, dieses Kind war jemanden nur im Weg.

Es gilt aber für alle weiterhin die Unschuldsvermutung. Auch für Mutter und die gesamte Familie, wie Bekannten, Nachbarn und so weiter.

Doch die Schlinge zieht sich trotzdem zusammen, Fehler Nr.1 man kommt nur mit dem Schlüssel zum Müllplatz wo die Kinderleiche hinein geworfen wurde.

Der oder die Täter sollten sich besser spätestens jetzt freiwillig der Polizei stellen.