Die SPÖ brüstet sich mit sicheren Wien:
Doch 82% haben Angst, fühlen sich unwohl und erpresst bis eingeschüchtert.
Polizeibericht: Raufhandel wegen Parkplatzstreit
Am 25.05.2022 wurden Beamte des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt zu einem Raufhandel unter zwei Taxilenkern und vier mutmaßlichen ukrainischen Staatsangehörigen gerufen.
Vor Ort gab ein 48-jähriger Taxilenker an, dass er zuvor einen Lenker eines ukrainischen Fahrzeuges aufgefordert habe, den Taxistandplatz frei zu machen. Nachdem der Lenker vom Platz weggefahren sei, soll es zu einer beleidigenden verbalen Auseinandersetzung zwischen ihm, einem weiteren 49-jährigen Taxilenker und den mutmaßlich ukrainischen Männern gekommen sein.
Im Zuge dieser Auseinandersetzungen sollen laut Aussage des 48-jährigen Taxilenkers, er und sein 49-jähriger Berufskollege von den vier Männern körperlich attackiert worden sein, bevor diese dann mit zwei Fahrzeugen flüchteten.
Laut einer unabhängigen Zeugenaussage soll der 49-jährige Taxilenker aus seinem Fahrzeug einen Schlagstock genommen, die Beifahrertüre eines der ukrainischen Fahrzeuge geöffnet und versucht haben, den Beifahrer mit diesem zu attackieren. Der Beifahrer soll sich jedoch rechtzeitig gewehrt haben, woraufhin es dann zu den im Netz viralen Szenen gekommen sein soll.
Durch die Auseinandersetzung sollen der 48- und 49-Jährige leicht bis mittelschwer verletzt worden sein.
Im Zuge von Ermittlungen und Hinweisen konnte bis dato ein 27-jähriger ukrainischer Staatsangehöriger als mutmaßlich Beteiligter ausgeforscht werden. Zu den drei anderen Beteiligten gibt es bereits Hinweise, deren Identitäten sind jedoch noch nicht ausreichend gesichert.
Ein politisches Motiv zu dem Vorfall ist aus aktueller Sicht auszuschließen.
Die weiteren Ermittlungen sind im vollen Gange.
“Wien ist ein Kriegsschauplatz geworden”!
Die Justiz überrollt dies alles.
Mahrer/Sachslehner zu Staatsbürgerschaft: „Anstatt Lockerungen zu fordern, sollte Ludwig die MA35 reformieren“
Bestehende Kriterien für den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft dürfen unter keinen Umständen aufgeweicht werden
Über 80% haben kein Vertrauen mehr in die Justiz Rechtsstaat.
„Anstatt Lockerungen bei der Vergabe der österreichischen Staatsbürgerschaft zu fordern, sollte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig in die Ressortzuständigkeit der neos eingreifen und die MA35 dringend reformieren“, so der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer.
Denn die Regeln für Einbürgerungen seien gut durchdacht und stellen sicher, dass die Staatsbürgerschaft erst am Ende eines gelungenen Integrationsprozesses steht. Wer in …
Quelle
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