Der Fall der Russen-Villa in Kitzbühel weckt auch Zweifel, ob den Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze

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Das schreibt die Tiroler Tageszeitung, obwohl die ÖVP immer wieder betont, es gibt keine Beweise dafür.

Die ÖVP spricht von der berühmten Zeitungs Ente, wir wissen nichts und die Tiroler Aussendung schreibt folgendes.

Gemeinden bilden Kontrollgemeinschaften, und es häufen sich auch die Gerichtsurteile, in denen illegale Freizeitwohnsitze abgestraft werden. Besonders der Schmäh mit dem „Arbeitswohnsitz“ zieht nicht mehr. Die Problematik illegale Freizeitwohnsitze wird ernster genommen, auch wenn die Strafen mitunter gering sind.
Die Vorgänge rund um die Kitzbüheler Villa, die seit 2013 dem russischen Oligarchen Arkadi Rotenberg zugerechnet wird, geben aber zu denken, ob alle an einem Strang und in die gleiche Richtung ziehen. Denn wie nun bekannt wurde, stellte die Tourismusabteilung des Landes bereits 2019 nach einer Kontrolle vor Ort fest, dass das Luxus-Chalet als Freizeitwohnsitz genutzt wird, weshalb seither auch eine Freizeitwohnsitzpauschale für den TVB eingehoben wird. Auf die naheliegende Idee, einmal nachzusehen, ob es sich bei der Russen-Villa überhaupt um einen genehmigten Freizeitwohnsitz handelt, kam damals aber augenscheinlich niemand. Das ist zwar offenbar nicht zwingend nötig, weil selbst illegale Freizeitwohnsi…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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